Hamburger Abendblatt 28.06.2010
Anwältin unterstützt die Initiative bei rechtlichen Fragen
Ahrensburg/Hamburg. Eine Gruppe von Opfern sexueller Übergriffe durch Ahrensburger Pastoren hat jetzt in Hamburg einen Verein gegründet. Dieser trägt den Namen „Missbrauch in Ahrensburg“ und hat seinen Sitz in Barmbek-Nord. Bislang zählt der Verein neun Mitglieder. „Zweck ist die Aufklärung der Missbrauchsfälle in der evangelischen Kirchengemeinde Ahrensburg-Hagen“, sagt Sebastian Isert, zweiter Vorsitzender und Opfer eines Geistlichen.
Bin seit längerer Zeit daran intressiert, wie ich meine sexulleen Mißbräuche von den Diakonen im Kinderheim Bad Segeberg zu einer Stellungsnahme der Kirche bewegen kann.
Selbst weiss ich nicht an wem ich mich wenden soll, zum zweiten möchte ich meine Akte aus den Kinderheimaufenthalt einsehen.
Es handelt sich um den Zeitraum von 1954 bis 1958.
Vielleicht können Sie mir ja weiter helfen?
Mit freundlichem Gruß
Biener