derStandard.at 24. September 2010

Manila – Ein philippinisches Gericht hat einen Vater, der seine Tochter ein Jahr lang fast täglich vergewaltigt hatte, zu 14.400 Jahren Haft verurteilt. Angeklagt war der Mann wegen Missbrauch seiner 13 Jahre alten Tochter in 360 Fällen. Für jede einzelne Tat bekam der Rikscha-Fahrer nun 40 Jahre Haft. Damit wurde ein früher verhängtes Todesurteil in eine Haftstrafe umgewandelt.

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