Frankfurter Rundschau 11.01.2011

Zwei Lehrerinnen der Helene-Lange-Schule über Missbrauch und die ehemalige Direktorin Enja Riegel. Ein Gastbeitrag.

Den sexuellen Missbrauch von Kindern mit zunehmender Präsenz in den Medien offenzulegen, wirkt für die Zukunft sicherlich positiv. Den Opfern fällt es leichter, sich zu äußern, sie werden nicht weiter vor Scham verstummen. Der öffentliche Umgang mit der zur Zeit des Missbrauchs an der Helene-Lange-Schule in Verantwortung stehenden Schulleiterin Enja Riegel hingegen wird den Tatsachen nicht gerecht.

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