nordbayern.de 1.03.2011

Bamberg lehnte bisher Kostenübernahme für Therapie ab — Fürther Pfarrer zahlte 3000 Euro an Pfadfinder

FÜRTH/BAMBERG  – Im Fall des katholischen Pfarrers aus Fürth, dem wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs vorläufig jegliche seelsorgerische Tätigkeit untersagt ist, erheben ein Opfer und sein Therapeut massive Vorwürfe gegen das Erzbistum Bamberg. Dort seien alle ihre Anliegen bislang „unfreundlich zurückgewiesen worden“, obwohl die Tat seit zehn Jahren bekannt ist.

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