SPIEGEL ONLINE 3.05.2011
Wegen Ermittlungsfehlern nach ihrer Entführung hatte Natascha Kampusch vom österreichischen Staat Entschädigung gefordert. Eine solche Zahlung wurde nun abgelehnt. Der Anwalt der jungen Frau nannte dies eine „menschlich völlig unverständliche Haltung“.
Klar-der Staat macht Fehler-wobei Fehler noch ein nettes Wort dafür ist-und kommt nicht dafür auf.Wer hätte etwas anderes erwartet!Bei der Kirche,den Heimkindern und der Odenwaldschule(wo Schulamt. Jugendamt und Justiz dank Deckung von Oben versagten und untätig blieben um die pädosexuellen „Pädagogen“ (SAMT PROMINENTER UND MÄCHTIGER hINTERMÄNNER)und deren Weltbild nicht zu stören-über Jahrzehnte wohlgemerkt!) war bzw. ist es auch nicht anders.
Ohne finanziellen Druck wird sich in der Haltung der Verantwortlichen kaum etwas ändern. Alt bekanntes Thema.
Die Oper „Bluthaus“ nach Kampusch und Frtzl – Art
http://www.suedkurier.de/news/kultur/Nadja-Albrechts-Haus;art410935,4863012
Fühlt sich für total komisch an – unangenehm, fast schon bedrohlich, dass mit solch einer Thematik jetzt sogar eine Oper geschrieben wurde. Andererseits ist es natürlich zu begrüssen, wenn das so langsam auch in der Gesellschaft thematisiert wird…
@ Sascha
würde mir schon wünschen, die Kraft zu finden, es mir anzuschauen in Bonn,,,
Mutig, die Schwetzinger! – sie werden mehr erreichen als alle Moralisten …