Die Nordelbische Kirchenleitung gesteht Versagen bei der Dienstaufsicht ein. Disziplinarrechtlich vorgehen will sie nicht – anders, als es ein Gutachter anregte….

…Die Kirche hatte bereits am Vortag mit Opfern gesprochen, allerdings wollten sich von denen nur vier auch an dem Gespräch beteiligen. „Wir werden benutzt, um das Ansehen der Kirche kosmetisch gut aussehen zu lassen“, erklärte der Verein „Missbrauch in Ahrensburg“. Auch Norbert Denef, Vorsitzender der überregionalen Betroffenen-Organisation „NetzwerkB“, der uneingeladen an der Kieler Veranstaltung teilnahm, nannte das Ergebnis unbefriedigend: „Es gilt das Bibelwort: An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.“

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