Sexueller Missbrauch zerstört auch Wahrheitsempfinden

Von |2012-11-15T22:20:52+01:0030.10.2011|

DIE PRESSE.com 30.10.2011 ROTRAUD A. PERNER (Die Presse) Gastkommentar. Auch heute noch wird „Verhaltensauffälligkeit“ nicht als Traumafolge erkannt und das eigene Verhalten dementsprechend angepasst. Kann man nach 40Jahren noch objektiv die Wahrheit feststellen?“, wurde ich gefragt und antwortete: Wahrheit sei wohl immer nur das, worauf man sich aufgrund subjektiver Wahrnehmungen geeinigt hätte; jeder Mensch hat ja seine höchstpersönliche Wahrnehmung, und die hänge von vielerlei Variablen ab. Etwa davon, ob man es schafft, das eigene Erleben gegenüber „Besserwissern“ zu verteidigen. Das ist oft erst möglich, wenn man weit genug von diesen Übermächtigen entfernt ist – räumlich, aber auch zeitlich. „Die Wahrheit ist das ›››

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Theaterstück „Missbraucht“ am Dienstag in Bensheim

Von |2012-11-15T22:48:35+01:0030.10.2011|

ECHO online 30.10.2011 BENSHEIM/FRANKFURT. Das Theaterstück „Missbraucht“ aus Frankfurt kommt ganz in die Nähe der von sexuellen Übergriffen erschütterten Odenwaldschule. Gastieren will das Frankfurter Autoren Theater (FAT) an diesem Dienstag (1. November/20 Uhr) im Kellertheater PiPaPo in Bensheim – rund 20 Autominuten vom Elite-Internat in Heppenheim-Ober-Hambach entfernt. Nach der Aufführung wollen der Opfer-Anwalt Thorsten Kahl als Veranstalter und ein betroffener Ex-Schüler der Schule für die Diskussion zur Verfügung stehen.
„Missbrauchte ticken anders“, sagte Kahl. „Das braucht mehr Sensibilität.“ FAT-Dramaturg Norbert Saßmannshausen sagte: „Es war auch unser Wunsch, „Missbraucht“ in der Nähe der Odenwaldschule aufzuführen.“ Die Stücke heißen „Alles muss raus“, „Sprachloses Kind“ ›››

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Gemeinsam sind wir stark

Von |2011-12-01T13:21:47+01:0026.10.2011|

netzwerkB-Aktion 26.10.2011 währen desssen im Paul-Löbe-Haus eine Anhörung von Sachverständigen vor dem Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages stattgefunden hat, gingen Kinder damit spielen um, die Verjährungsfristen aufzuheben. ›››

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„Es fehlt der Wille“

Von |2011-10-26T22:35:00+02:0026.10.2011|

taz 26.10.2011 Der Runde Tisch zum sexuellen Missbrauch hat versagt, sagt Betroffenenvertreter Christian Bahls. An der Situation der Opfer habe sich nur wenig geändert. Weiter lesen...

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Anhörung zum sexuellem Missbrauch

Von |2011-10-26T22:23:19+02:0025.10.2011|

Deutscher Bundestag Rechtsausschuss - 25.10.2011 Berlin: (hib/BOB) Mit der Stärkung der Rechte von Opfern sexuellem Missbrauchs, vor allem von Kindern, beschäftigt sich eine Anhörung des Rechtsausschusses am 26. Oktober. Drei Gesetzentwürfe liegen dazu vor – einer der Bundesregierung (17/6261), einer der SPD-Fraktion (17/3646) und einer von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/5774). Die Regelung der Regierung sieht unter anderem vor, Opfern von sexueller Gewalt Mehrfachvernehmungen zu ersparen. Zur Begründung heißt es, es könnten gerade minderjährige Opfer sexuellen Missbrauchs es als „äußerst belastend und qualvoll empfinden“, wenn sie auf diese Weise eine emotional und oft auch intellektuell anstrengende Aussage in der ungewohnten ›››

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Anonymous will Pädophile enttarnen

Von |2011-10-25T16:29:11+02:0024.10.2011|

NZZ Online 24.10.2011 Debatte um Unschuldsvermutung Mitglieder des Kollektivs wollen persönliche Daten pädokrimineller Nutzer des Forums Lolita City erbeutet haben. Dass sie diese an den Online-Pranger gestellt haben, ruft Kritiker auf den Plan. Weiter lesen...

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Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses vom 26.10.2011 BT-Drucksache 17/6261


Von |2012-11-16T00:13:32+01:0023.10.2011|

Offener Brief am 21. Oktober 2011
 an: Deutscher Bundestag
 Rechtausschuss zu Hd. Herrn Abg. Siegfried Kauder Frau Abg. Ansgar Heveling Frau Abg. Sonja Steffen Herrn Abg. Christian Ahrendt Herrn Abg. Jörn Wunderlich Frau Abg. Ingrid Hönlinger Platz der Republik 1
11011  Berlin Per Telefax: 030/22736081 EILT! Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses vom 26.10.2011 BT-Drucksache 17/6261 Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, ›››

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„Das war alles nur ein erster Schritt“

Von |2011-10-22T20:09:26+02:0022.10.2011|

seuddeutsche.de 22.10.2011 Iinterview: Susanne Höll Opfer sexuellen Missbrauchs sollen einen Rechtsanspruch auf Beratung haben, fordert die scheidende Bundesbeauftragte Christine Bergmann. Das Fazit ihrer Amtszeit: Viele Menschen fühlen sich endlich ermutigt, ihr Schweigen zu brechen - doch es gibt weiterhin große Probleme. Weiter lesen...

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Pressemitteilung: netzwerkB kritisiert Präventionsprojekt „Dunkelfeld“

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0022.10.2011|

Pressemitteilung: netzwerkB kritisiert Präventionsprojekt „Dunkelfeld“ (als PDF herunter laden) Das bereits in mehreren Städten laufende Präventionsprojekt „Dunkelfeld“ für „pädophile“ Männer soll nun auch in der Hansestadt Hamburg gestartet werden. Grundsätzlich ist es natürlich zu begrüßen, dass alles versucht wird, um sexualisierte Gewalt gegen Kinder zu verhindern. Allerdings stellen wir in Frage, dass ein Projekt wie „Dunkelfeld“ dies in dem Maße leisten kann, wie es dringend erforderlich wäre. ›››

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Kein Zwang zur Therapie in Psychiatrie

Von |2012-11-15T22:20:52+01:0021.10.2011|

SÜDWEST PRESSE 21.10.2011 Stuttgart/Karlsruhe.  Psychisch Kranke dürfen in Psychiatrien im Land nicht zwangsbehandelt werden. Das Verfassungsgericht hat ein Landesgesetz kassiert. Geklagt hatte ein Sexualstraftäter, der keine Psychopharmaka nehmen will. Weiter lesen...

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Pädophile geben sich in Foren als Gleichaltrige aus

Von |2012-11-15T22:20:52+01:0021.10.2011|

NWZ ONLINE 21.10.2011 von Anna Zacharias FRAGE: Frau de Vries, Sie kritisieren eine vor kurzem veröffentlichte Studie, die zu dem Ergebnis gekommen ist, dass es einen Rückgang bei sexuellen Übergriffen auf Kinder und Jugendliche gibt. Warum? DE VRIES: Zum einen stellen wir in Frage, ob die Zahl sexueller Übergriffe überhaupt anhand eines Fragebogens, wie er in der Studie angewandt wurde, ermittelt werden kann. Die Fragen, die gestellt wurden, können retraumatisierend wirken. Wenn ein betroffenes Mädchen beispielsweise unverblümt gefragt wird, ob ein Mann sein Glied in ihren Mund geschoben hat, wird sie darauf womöglich gar nicht antworten können. Zum anderen wird in ›››

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Missbrauch: Keine Entwarnung

Von |2012-11-15T22:20:52+01:0021.10.2011|

RP ONLINE 21.10.2011 VON GABI PETERS Mönchengladbach (RP). Nach einer neuen Studie soll die Zahl der Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs stark rückläufig sein. Fachorganisationen wie Zornröschen machen da ganz andere Erfahrungen. In der Gladbacher Beratungsstelle meldeten sich 2010 mehr Betroffene. Kritik gibt es auch an der Form der Umfrage. Die Studie des Kriminologischen Instituts Niedersachsen zu sexuellem Kindesmissbrauch stößt bei Fachverbänden auf Kritik. Auch bei Zornröschen, dem Verein gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen, ist man erstaunt über die vorgelegten Zwischenergebnisse. Angeblich belegt die Studie, die vom Bundesforschungsministerium in Auftrag gegeben wurde, rückläufige Zahlen bei Kindesmissbrauch. Reinhild Beermann und Brigitte Bialojahn ›››

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Mit einem Besenstiel missbraucht

Von |2011-10-25T14:27:39+02:0020.10.2011|

Frankfurter Rundschau 20.10.2011 Zwei Jugendliche sollen jüngere Schüler im Wohnheim sexuell missbraucht haben. Die Tatwaffe war angeblich ein Besenstiel. Mehrere Menschen, unter anderem die Leiterin des Internats, wurden vorläufig suspendiert. Weiter lesen...

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Opfer werden mutiger

Von |2012-11-19T18:58:26+01:0020.10.2011|

WELT ONLINE 19.10.2011 Studie: Weniger sexueller Missbrauch an Kindern als früher Verbände kritisieren: Viele Betroffene könnten wegen des großen Leids keine Auskunft geben Eine neue Studie verzeichnet einen Rückgang des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen - und provoziert Empörung bei den Opfern. Viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben, sagte der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef.... ...Der Chef des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, kritisierte die Studie: Viele Opfer hätten ihr Leid verdrängt und könnten keine Auskunft darüber geben, Missbrauch sei nicht statistisch zu erheben. "Die Wissenschaft ›››

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Abscheulicher Sadismus auf Schloss Wilhelminenberg

Von |2011-10-25T18:42:33+02:0020.10.2011|

WELT ONLINE 20.10.2011 Schockierende Vorwürfe gegen das ehemalige Wiener Kinderheim Schloss Wilhelminenberg: Jahrelang sollen Kinder vergewaltigt worden sein. Ein Kind sei sogar gestorben. Weiter lesen...

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Studie: Sexueller Missbrauch wird weniger – Opfer üben Kritik an Untersuchung

Von |2012-11-19T18:58:26+01:0019.10.2011|

Saarbrücker Zeitung 19.10.2011 Berlin. Es war Anfang 2010, als eine Welle der Empörung durch das Land schwappte. Damals wurden immer mehr Fälle sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen bekannt. Es gerieten vor allem Lehrer, katholische Priester und Ordensleute in die Kritik. Die Bundesregierung setzte eine Missbrauchsbeauftragte und einen Runden Tisch ein und förderte eine Studie, um das Ausmaß des Missbrauchs zu untersuchen. Nun ist diese Studie da. Der Kriminologe Christian Pfeiffer und Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) stellten gestern das Ergebnis vor, das überraschend ist: Der sexuelle Missbrauch nimmt ab. Ist also alles gar nicht so schlimm, wie es zunächst schien? Die ›››

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„Das Internet wird ausgeklammert“

Von |2012-11-15T22:20:52+01:0019.10.2011|

taz 19.10.2011 Julia von Weiler, Geschäftsführerin des Präventionsvereins "Innocence in Danger", über Missbrauch im Internet und die Schwächen der Pfeiffer-Studie. Interview KAREN GRASS taz: Frau von Weiler, laut der Befragung Sexueller Missbrauch 2011 werden Kinder und Jugendliche heute weit seltener Opfer sexuellen Missbrauchs als vor 20 Jahren. Sind Präventionsangebote bald überflüssig? Julia von Weiler: Das wäre zwar schön, hat aber nichts mit der Realität zu tun. Ich habe auch methodische Fragen zu der Veröffentlichung: So hat Herr Pfeiffer etwa nur Leute bis 40 Jahre befragt, doch viele Traumaforscher gehen davon aus, dass vor allem Missbrauchsopfer, die durch nahestehene Personen missbraucht wurden, ›››

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Persönliche Einstellungen zum sexuellen Missbrauch bei Polizistinnen und Polizisten

Von |2012-11-15T22:20:52+01:0019.10.2011|

In einer umfangreichen Untersuchung zur Wahrnehmung und Bewertung sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige verschiedener Professionen, die mit der Problematik häufig in Berührung kommen (Erzieher, Lehrer, Jugendamtsmitarbeiter, Ärzte, Psychologen, Polizisten), sowie einer Kontrollgruppe aus der Durchschnittsbevölkerung wurde u. a. das Ausmaß der Akzeptanz von „Mythen“ (unrealistische Überzeugungen, die die Opfer be- und die Täter entlasten) abgeschätzt. Es zeigte sich, dass die Polizisten relativ zu den anderen Berufsgruppen eine recht hohe Mythenakzeptanz an den Tag legten. Quelle: R. Hofmann, M. Wehrstedt & A. Stark, Lombroso-Institut für Rechtspsychologie veröffentlicht in Polizei & Wissenschaft 3/2003, S. 69-74

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Wahrnehmung und Bewertung von sexuellem Missbrauch

Von |2012-11-15T22:20:52+01:0019.10.2011|

W-Lab-Onlineforschung zwischen Sommer 2002 und Sommer 2003 Ergebnisse aus vier Internetstudien In einer Untersuchungsreihe mit insgesamt vier Online-Studien im Zeitraum zwischen Sommer 2002 und Sommer 2003 interessierten wir uns für die Wahrnehmung und Bewertung von sexuellem Missbrauch durch Dritte und für die Verbreitung und die Natur sogenannter „Missbrauchsmythen“. ›››

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Bistum hat das Nachsehen

Von |2011-10-25T18:39:17+02:0019.10.2011|

seuddeutsche.de 19.10.2011 Regensburg/Hamburg - Das Bistum Regensburg hat im Rechtsstreit mit Journalisten eine Niederlage erlitten. Das Oberlandesgericht in Hamburg (OLG) entschied am Dienstag, dass im Zusammenhang mit einem viel diskutierten Fall eines sexuellen Missbrauchs durch einen Pfarrer auch von 'Schweigegeld' gesprochen werden darf. Die Bewertung sei vom Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt. Weiter lesen...

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:26+01:0018.10.2011|

volksfreund.de 18.10.2011 Eine neue Studie verzeichnet einen Rückgang des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen - und provoziert Empörung bei den Opfern. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der Nachrichtenagentur dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:27+01:0018.10.2011|

stern.de 18.10.2011 Berlin (dpa) - Eine neue Studie verzeichnet einen Rückgang des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen - und provoziert Empörung bei den Opfern. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der Nachrichtenagentur dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Schweigen per Gesetz

Von |2012-11-16T19:08:12+01:0018.10.2011|

RSH Radio Schleswig-Holstein 18.10.2011 Der Sprecher des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sieht bei der Studie noch ein anderes Problem, er sagte zu RSH: "Wenn ein Betroffener von sexualisierter Gewalt sprechen will, in der Regel erst nach 20, 30, 40 Jahren, dann ist das verjährt, dann muss das Opfer schweigen per Gesetz. Wenn es redet kriegt es eine Verleumdungsklage und deshalb noch mal zu dieser Studie: Da werden Leute gefragt, die schweigen müssen per Gesetz - das beißt sich miteinander." Erster Forschungsbericht zur Repräsentativbefragung Sexueller Missbrauch 2011: KFN-Studie 2011

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Sexueller Kindesmissbrauch nimmt ab – scheinbar

Von |2012-11-19T18:58:27+01:0018.10.2011|

SPIEGEL ONLINE 18.10.2011 Sexueller Kindesmissbrauch nimmt ab - scheinbar Von Barbara Hans Ist das die gute Nachricht des Tages? Die Fälle sexuellen Kindesmissbrauchs sind in den vergangenen Jahren zurückgegangen - so das Fazit einer Studie im Auftrag der Bundesregierung. Doch die Ergebnisse scheinen zweifelhaft und Betroffene reagieren verärgert. Hamburg - Es war einer der wenigen Sätze, die aus dem üblichen Talkshow-Gequatsche in Erinnerung blieben und - tatsächlich! - eine Diskussion über die Sendung hinaus entfachten. "Hätte ich eine Tochter, und sie würde vergewaltigt, ich würde ihr abraten, zur Polizei zu gehen." Das sagte der frühere Staatsanwalt Hansjürgen Karge im August vergangenen Jahres im Studio von ›››

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:27+01:0018.10.2011|

NORDSEE-ZEITUNG 18.10.2011 Berlin (dpa) - Eine neue Studie verzeichnet einen Rückgang des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen - und provoziert Empörung bei den Opfern. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der Nachrichtenagentur dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:27+01:0018.10.2011|

sueddeutsche.de 18.10.2011 Berlin (dpa) - Neue Studie mit einem überraschenden Ergebnis: Der Missbrauch von Kindern und Jugendlichen geht zurück. Aber Entwarnung bedeutet das nicht. Viele Opfer sind verärgert. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:27+01:0018.10.2011|

SÜDKURIER 18.10.2011 Neue Studie mit einem überraschenden Ergebnis: Der Missbrauch von Kindern und Jugendlichen geht zurück. Aber Entwarnung bedeutet das nicht. Viele Opfer sind verärgert. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:28+01:0018.10.2011|

Rhein-Zeitung 18.10.2011 Berlin (dpa) - Eine neue Studie verzeichnet einen Rückgang des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen - und provoziert Empörung bei den Opfern. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der Nachrichtenagentur dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:28+01:0018.10.2011|

Heilbronner Stimme 18.10.2011 Neue Studie mit einem überraschenden Ergebnis: Der Missbrauch von Kindern und Jugendlichen geht zurück. Aber Entwarnung bedeutet das nicht. Viele Opfer sind verärgert. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:28+01:0018.10.2011|

ZEIT ONLINE 18.10.2011 Berlin (dpa) - Eine neue Studie verzeichnet einen Rückgang des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen - und provoziert Empörung bei den Opfern. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der Nachrichtenagentur dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:28+01:0018.10.2011|

Abendzeitung München 18.10.2011 Berlin - Eine neue Studie verzeichnet einen Rückgang des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen - und provoziert Empörung bei den Opfern. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der Nachrichtenagentur dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Opfervertreter bezweifeln Rückgang der Missbrauchsfälle

Von |2012-11-19T18:58:28+01:0018.10.2011|

nt net tribune 18.10.2011 Berlin - Opfervertreter glauben nicht an einen Rückgang von sexuellen Übergriffen auf Kinder und Jugendliche. Viele Opfer hätten ihr Leid verdrängt und könnten deshalb auch bei einer Befragung keine Auskunft darüber geben, sagte der Vorsitzende des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, am Dienstag der Nachrichtenagentur dapd in Berlin.

Die Daten der jüngsten Studie zum Thema bezweifelt er. Generell sei sexueller Missbrauch nicht statistisch zu erheben. "Die Wissenschaft müsste ihre Hilflosigkeit einräumen, anstatt Millionen für solche Untersuchungen auszugeben." Weiter lesen...

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:29+01:0018.10.2011|

OSNABRÜCKER ZEITUNG 18.10.2011 Berlin. Eine neue Studie verzeichnet einen Rückgang des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen - und provoziert Empörung bei den Opfern. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der Nachrichtenagentur dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:29+01:0018.10.2011|

Augsburger Allgemeine 18.10.2011 Eine neue Studie verzeichnet einen Rückgang des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen - und provoziert Empörung bei den Opfern. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der Nachrichtenagentur dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Zahl der Missbrauchsopfer geht zurück

Von |2012-11-19T18:58:29+01:0018.10.2011|

Focus 18.10.2011 Anders als die jüngsten Missbrauchsskandale vermuten lassen, sind sexuelle Übergriffe auf Kinder und Jugendliche laut einer neuen Studie seltener geworden. Das sehen Opfervertreter anders und üben scharfe Kritik an der Erhebung.... ...Opfervertreter haben scharfe Kritik an dieser neuen Studie geübt. „Wie kommt man auf solche Zahlen?“, empört sich Norbert Denef, Vorsitzender des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt. Viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Andere hingegen würden jahrzehntelang schweigen, aus Angst vor der Gesellschaft ausgegrenzt zu werden. „Wenn ein Opfer schweigt, kann es auch im Geheimen kein Kreuzchen machen.“ Denef bezweifelte, dass ›››

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Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:29+01:0018.10.2011|

WELT ONLINE 18.10.2011 Berlin (dpa) - Anfang des Jahres wurden immer mehr Fälle von sexuellem Missbrauch in Heimen und Schulen bekannt. Eine neue Studie kommt nun zu einem überraschenden Ergebnis: Der Missbrauch von Kindern und Jugendlichen geht zurück. Opfer kritisieren die Untersuchung scharf. Der Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), Christian Pfeiffer, führt den Rückgang auch darauf zurück, dass die Opfer mehr öffentliche Beachtung finden und sich eher trauen, Täter anzuzeigen. Die Täter gingen ein höheres Risiko ein, vor Gericht zu landen. Eine Entwarnung gaben er und Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) bei der Vorstellung der Studie am Dienstag in Berlin aber ›››

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Weniger Kindesmissbrauch in Deutschland

Von |2012-11-19T18:58:30+01:0018.10.2011|

Ärzte Zeitung 18.10.2011 BERLIN (jvb). Weniger Kinder und Jugendliche sind bis zu ihrem 16. Lebensjahr sexuell missbraucht worden - im Vergleich zu Beginn der 90er Jahre. Es handelt sich jedoch nur um einen leichten Rückgang, bei Frauen um 2,2 Prozent und bei Männern um 1,5 Prozent. Mädchen haben mit 6,4 Prozent Betroffenen dabei deutlich häufiger unter sexueller Gewalt zu leiden als Jungen (1,3 Prozent). Das geht aus dem vorläufigen Bericht zur "Repräsentativbefragung Sexueller Missbrauch 2011" hervor, den Bundesbildungsministerin Annette Schavan zusammen mit Christian Pfeiffer, Leiter des beauftragten Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), in Berlin vorstellte. Vergleichsdaten liegen fast 20 Jahre zurück Erste ›››

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Zahl der Missbrauchsopfer geht zurück

Von |2012-11-19T18:58:30+01:0018.10.2011|

Focus 18.10.2011 Anders als die jüngsten Missbrauchsskandale vermuten lassen, sind sexuelle Übergriffe auf Kinder und Jugendliche laut einer neuen Studie seltener geworden. Das sehen Opfervertreter anders und üben scharfe Kritik an der Erhebung…. ›››

Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:30+01:0018.10.2011|

Badische Zeitung 18.10.2011 Berlin (dpa) - Anfang des Jahres wurden immer mehr Fälle von sexuellem Missbrauch in Heimen und Schulen bekannt. Eine neue Studie kommt nun zu einem überraschenden Ergebnis: Der Missbrauch von Kindern und Jugendlichen geht zurück. Opfer kritisieren die Untersuchung scharf. Der Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), Christian Pfeiffer, führt den Rückgang auch darauf zurück, dass die Opfer mehr öffentliche Beachtung finden und sich eher trauen, Täter anzuzeigen. Die Täter gingen ein höheres Risiko ein, vor Gericht zu landen. Eine Entwarnung gaben er und Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) bei der Vorstellung der Studie am Dienstag in Berlin aber ›››

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Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:30+01:0018.10.2011|

Vlothoer Anzeiger 18.10.2011 Berlin - Anfang des Jahres wurden immer mehr Fälle von sexuellem Missbrauch in Heimen und Schulen bekannt. Eine neue Studie kommt nun zu einem überraschenden Ergebnis: Der Missbrauch von Kindern und Jugendlichen geht zurück. Opfer kritisieren die Untersuchung scharf. Der Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), Christian Pfeiffer, führt den Rückgang auch darauf zurück, dass die Opfer mehr öffentliche Beachtung finden und sich eher trauen, Täter anzuzeigen. Die Täter gingen ein höheres Risiko ein, vor Gericht zu landen. Eine Entwarnung gaben er und Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) bei der Vorstellung der Studie am Dienstag in Berlin aber nicht. ›››

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Scharfe Kritik von Opfern an Missbrauchsstudie

Von |2012-11-19T18:58:30+01:0018.10.2011|

ZEIT ONLINE 18.10.2011 Berlin (dpa) - Opfervertreter haben scharfe Kritik an einer neuen Studie geübt, wonach der Missbrauch von Kindern und Jugendlichen zurückgegangen ist. Viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben, sagte der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa. «Wenn ein Opfer schweigt, kann es auch im Geheimen kein Kreuzchen machen», sagte er. Denef bezweifelte, dass es überhaupt möglich ist, Statistiken über sexuellen Missbrauch zu erstellen. Solche Studien könnten nur falsch sein. Das Kriminologische Forschungsinstitut hatte am Dienstag eine vom Bundesforschungsministerium geförderte repräsentative Studie veröffentlicht. Danach ›››

Kampf gegen die Verjährung

Von |2011-10-25T18:43:06+02:0017.10.2011|

WIENER ZEITUNG 17.10.2011 Von Petra Tempfer Wer schlimm ist, kommt ins Heim. So wurden in der Nachkriegszeit die Insassen der städtischen Kinderheime abgestempelt, die diese nicht einmal dann verlassen durften, wenn sie in die Schule mussten oder krank waren. Es waren geschlossene Systeme, vergleichbar mit einer Kaserne oder einem Gefängnis, in dem die Erzieher Menschen von der Straße ohne besondere Ausbildung waren. Erst nach der Heimreform 1971 wurden die Heime geöffnet, kleinere Gruppen und Wohngemeinschaften gebildet und Supervisionen eingeführt. ›››

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Missbrauchsverdacht in Wiener Kinderheim

Von |2011-10-20T15:40:54+02:0017.10.2011|

SPIEGEL ONLINE 16.10.2011 Im Wiener Kinderheim Schloss Wilhelminenberg sollen junge Mädchen jahrelang von Erziehern missbraucht worden sein. Obwohl die Fälle schon lange zurückliegen, wagen sich die Opfer erst jetzt an die Öffentlichkeit. Die Scham und die Schmerzen seien zu groß gewesen. Weiter lesen...

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Mauern niederreißen

Von |2011-10-25T18:43:29+02:0016.10.2011|

KURIER 16.10.2011 Kindesmissbrauch und Vergewaltigung dürfen nicht verjähren. Wer Kindern Schlösser baut, reißt Kerkermauern nieder.“ Dieser Satz stammt vom SPÖ-Sozialreformer der Zwischenkriegszeit, Julius Tandler. Der Spruch prangt, eingemeißelt in eine Marmorplatte, im großen Foyer des Schlosses Wilhelminenberg. Im dort untergebrachten Heim (1977 geschlossen) wurden Kinder jahrelang geprügelt und vergewaltigt. ›››

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Missbrauchsskandal: US-Bischof angeklagt

Von |2011-10-18T22:06:42+02:0015.10.2011|

Focus 15.10.2011 In dem seit Jahren schwelenden Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche der USA ist erstmals ein Bischof angeklagt worden. Weiter lesen...

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Der unbequeme Richter

Von |2011-10-18T22:06:16+02:0015.10.2011|

ZEIT ONLINE 10.10.2011 Am Bundesgerichtshof geht es zu wie im Vatikan: Nichts soll nach draußen dringen. Der Bundesrichter Thomas Fischer hält sich nicht daran und macht sich mit klaren Ansichten über den Zustand des Rechtsstaats Feinde. Jetzt hat ihn der BGH-Präsident Klaus Tolksdorf fallen lassen. Wie ein fähiger Jurist fertiggemacht wird ›››

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„…Knabenliebe hat es schon im Alten Rom gegeben…“

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0014.10.2011|

Sehr geehrte Frau Maischberger, mit Interesse haben wir Ihre Talkshow zum Thema „Gefährliche Liebschaften oder wahre Liebe“ am 11.10.2011 verfolgt. Es ist sehr mutig, dieses Thema aufzugreifen. Die Zuschauer werden zum Nachdenken angeregt und das empfinden wir grundsätzlich als positiv. Wir sind Betroffene sexualisierter Gewalt in der Kindheit und Jugend und erlauben uns aus dieser Perspektive folgende konstruktiv-kritische Anmerkungen zu Ihrer Sendung. 1. Die Äußerung von Lisa Fitz Zitat: „…Knabenliebe hat es schon im Alten Rom gegeben…“ ›››

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Krach im Vereinsheim

Von |2012-11-15T22:48:35+01:0013.10.2011|

ZEIT ONLINE 13.10.2011 Odenwaldschule und Schloss Salem sind aus dem wichtigsten deutschen Internateverbund ausgetreten – eine Konsequenz aus der unzureichenden Aufarbeitung der Missbrauchsfälle. Weiter lesen...

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Menschen bei Maischberger – Sexparadies für Pädokriminelle

Von |2012-11-16T07:06:08+01:0012.10.2011|

netzwerkB Pressemitteilung: Menschen bei Maischberger – Sexparadies für Pädokriminelle (als PDF herunterladen) Frau Maischberger stellte in ihrer Sendung vom 12. Oktober 2011, „Gefährliche Liebschaft oder wahre Liebe?“, den Fall einer sexuellen Beziehung einer erwachsenen Frau zu einem minderjährigen Jungen aus Österreich dar. ›››

Ein 14-Jähriger und die Sex-Künste einer 41-Jährigen

Von |2011-10-13T16:43:35+02:0012.10.2011|

WELT ONLINE 12.10.2011 Umstrittene Liebe: Renate Juras verliebt sich in einen Minderjährigen, seit zwei Jahren sind sie ein Paar. Sandra Maischberger sprach mit ihnen über Moral. Seine schulische Reifeprüfung, die österreichische Matura, liegt für den 15-jährigen Ervin Unterlechner zwar noch in ferner Zukunft, in Liebesdingen hat er sie allerdings schon hinter sich. Seine Mrs. Robinson heißt Renata Juras, ist 42 Jahre alt und war seine Handballtrainerin. Weiter lesen... - Das Video zur Sendung...

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Kritik an Odenwaldschule spitzt sich wieder zu

Von |2012-11-15T22:48:36+01:0010.10.2011|

Hamburger Abendblatt 10.10.2011 Die Odenwaldschule kommt wegen der sexuellen Übergriffe nicht zur Ruhe. Es gibt neue Kritik am Vorstand. Und es droht ein Rechtsstreit. Heppenheim. Fast ein Jahr nach dem Abschlussbericht zum sexuellen Missbrauch an der Odenwaldschule spitzt sich Kritik am Vorstand wieder zu. Die Aufklärung der Übergriffe auf die mehr als 130 Betroffenen sei noch nicht gelungen, sagte Trägervereins-Mitglied Philipp Horstmann am Montag. „Das ist eingeschlafen“, meinte der 36-Jährige. Aus der von der Schule im südhessischen Heppenheim beschlossenen Stiftung „Brücken bauen“ stünden jährlich noch nicht einmal 5000 Euro für die Opfer zur Verfügung. Die Stiftung sei „ein Feigenblättchen“, sagte Horstmann. ›››

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netzwerkB Pressemitteilung: „finanzielle Hilfe“

Von |2012-11-16T07:06:08+01:0004.10.2011|

netzwerkB Pressemitteilung: „finanzielle Hilfe“ Die Arbeitsgruppe „Justiz“ des „Runden Tisches zur Aufarbeitung von Fällen sexuellen Missbrauchs“ stellte auf seiner Sitzung vom 4. Oktober 2011 den Betroffenen sexualisierter Gewalt „finanzielle Hilfe“ von „grundsätzlich maximal 10.000 Euro“, unter anderem für Therapien, in Aussicht. So berichtete die ZEIT am gleichen Tage. Die Bedingung sei, dass „nicht bereits andere Stellen wie beispielsweise Krankenkassen oder die Täter selbst für Leistungen aufkommen“. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-10/missbrauch-opfer-entschaedigung ›››

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Missbrauchsopfer können auf Entschädigung hoffen

Von |2011-10-07T18:22:00+02:0004.10.2011|

ZEIT ONLINE 4.10.2011 Viele Missbrauchsfälle etwa in kirchlichen Einrichtungen sind strafrechtlich schon lange verjährt. Opfer sollen nun Anspruch auf bis zu 10.000 Euro Entschädigung haben. Die Arbeitsgruppe Justiz des Runden Tisches zur Aufarbeitung von Fällen sexuellen Missbrauchs hat Opfer finanzielle Hilfe in Aussicht gestellt. Pro Antragsteller sollen grundsätzlich maximal 10.000 Euro, unter anderem für Therapien, gewährt werden können. Voraussetzung soll sein, dass nicht bereits andere Stellen wie beispielsweise Krankenkassen oder die Täter selbst für Leistungen aufkommen. Weiter lesen...

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