Vertuschung von Missbrauchsfällen im Bistum Trier

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0029.03.2012|

Offener Brief an den Bischof von Trier, Dr. Stephan Ackermann Vertuschung von Missbrauchsfällen im Bistum Trier ,Niemals tut der Mensch das Böse so vollkommen und fröhlich, als wenn er es aus religiöser Überzeugung tut.‘ (Blaise Pascal) Sehr geehrter Herr Bischof, gemäß uns vorliegender Dokumente haben sich in der zu ihrem Bistum gehörenden saarländischen Pfarrei Herz Jesu, Püttlingen-Köllerbach zahlreiche Missbrauchsfälle ereignet. Im Jahr 2009 meldete sich ein Missbrauchsopfer bei Pfarrer Guido Ittmann, der unser Familienmitglied ist, und berichtete ihm, dass er durch den Priester V. sexuell missbraucht worden sei. Der mutmaßliche Täter soll, wie wir inzwischen wissen, an die dreißig(!) Kinder vergewaltigt ›››

Aufklärung auf katholisch

Von |2012-04-06T12:24:05+02:0029.03.2012|

SPIEGEL ONLINE 29.03.2012 Von Anna Loll und Peter Wensierski Vertuschung statt Aufdeckung: Schont ausgerechnet der Missbrauchsbeauftragte und Trierer Bischof Stephan Ackermann Kinderschänder? In seinem Bistum scheinen die Aufklärer zum Schweigen verdammt zu sein. Weiter lesen...

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Bistum bekommt Problem mit pädophilen Priestern nicht in den Griff

Von |2012-04-02T14:58:02+02:0028.03.2012|

volksfreund.de 28.03.2012 Der Trierer Bischof und Missbrauchsbeauftragte der katholischen Kirche, Stephan Ackermann, steht abermals in der Kritik. Pädophile Priester dürfen nach den Regeln der Kirche nicht mit Minderjährigen arbeiten. Aber dies geschah kürzlich in einer Kirche in Ackermanns Bistum. Weiter lesen...

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Pädophiler Priester feierte Gottesdienst mit Kindern

Von |2012-03-28T22:03:41+02:0028.03.2012|

SWR.de 28.03.2012 Der Missbrauchsbeauftragte der katholischen Kirche, Triers Bischof Stephan Ackermann, steht erneut wegen der Beschäftigung eines pädophilen Priesters in der Kritik. Ein wegen sexueller Übergriffe zu einer Bewährungsstrafe verurteilter Geistlicher soll einen Gottesdienst mit Kinder gehalten haben. Weiter lesen...

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Missbrauchs-Beauftragter kämpft gegen das Vergessen

Von |2012-04-04T08:48:45+02:0027.03.2012|

WELT ONLINE 27.03.2012 Seit rund 100 Tagen ist Johannes-Wilhelm Rörig im Amt und erhält bei seiner Arbeit nur wenig Unterstützung.... ...Die Amtszeit von Rörig läuft Ende 2013 aus. Auf die Frage, was dann aus der Umsetzung der Empfehlungen wird, muss er die Antwort schuldig bleiben. Weiter lesen...

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Papst soll von Missbrauch gewusst haben

Von |2012-04-04T08:49:15+02:0027.03.2012|

rp-online.de 25.03.2012 Gelehrte erheben schweren Vorwurf Papst soll von Missbrauch gewusst haben Mexiko-Stadt/Leon (RPO). Mexikanische Gelehrte haben wegen der Missbrauchsskandale in der Kirche schwere Vorwürfe gegen Papst Benedikt XVI. erhoben. Als Chef der Glaubenskongregation habe er von den kriminellen Machenschaften des mexikanischen Gründers der Legion Christi, Marcial Maciel, gewusst und sie verschwiegen. Weiter lesen...

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Experte: „Das ist keine angemessene Rehabilitierung für Heimkinder“

Von |2012-03-30T17:55:46+02:0027.03.2012|

CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag 26.03.2012 Gleichwertige Hilfen für DDR-Heimkinder erreicht Leid der Heimkinder in der ehemaligen DDR anerkannt Bundesregierung und ostdeutsche Länder haben heute den Bericht „Aufarbeitung der Heimerziehung in der DDR“ vorgestellt. Hierzu erklärt der für den Bereich Aufbau Ost zuständige Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Arnold Vaatz: ›››

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Aufklärung auf Katholisch


Von |2012-04-01T19:50:48+02:0025.03.2012|

derStandard.at 25.03.2012 Kommentar von Martin Kaltenbrunner Aufklärung auf Katholisch
 Zwei Jahre nach Bekanntwerden der Missbrauchsfälle im Stift Kremsmünster sehen die Konsequenzen der Kirchenführung aus Sicht der Opfer dürftig aus - Zwischenbilanz eines Konvikt-Absolventen Zwei Jahre ist es nun her, seit ein ehemaliger Schüler des Stiftsgymnasiums Kremsmünster das Schweigen gebrochen hat. Zwei Jahre ist es nun auch her, seit Abt Ambros Ebhart nach anfänglichem Zögern eine umfassende Aufklärung der Missbrauchs- und Gewaltfälle im Stift Kremsmünster angekündigt hat. Mit Unterstützung prominenter Medienberater wurde die Öffentlichkeit mittlerweile davon in Kenntnis gesetzt, dass hier nicht, wie anfänglich reflexartig behauptet wurde, "einer nach 20 Jahren sich ›››

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Kein Verzicht auf die Einrede der Verjährung

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0022.03.2012|

Bischof Ackermann antwortet Opferanwalt: Kein Verzicht auf die Einrede der Verjährung Mit Schreiben vom 20.2.2012 hatte Rechtsanwalt Dr. Christian Sailer, der seit Jahren Opfer sexueller Gewalt durch katholische Priester in Deutschland und Österreich berät und vertritt, dem Beauftragten der Bischofskonferenz folgendes geschrieben: ›››

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Ende der Parallelgesellschaft

Von |2012-03-25T09:09:05+02:0020.03.2012|

taz.de 20.03.2012 Der Mann, der in der Öffentlichkeit das Gesicht der Kirche für Aufklärung und Prävention sexualisierter Gewalt ist, soll selbst Pädosexuelle beschäftigt haben. Weiter lesen...

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Missbrauchsbeauftragter Rörig „Im Moment keinen genauen Überblick“

Von |2012-03-25T09:09:34+02:0020.03.2012|

SPIEGEL ONLINE 20.03.2012 100 Millionen Euro sollen von Bund und Ländern für Missbrauchsopfer bereitgestellt werden. Doch wie weit die Planungen fortgeschritten sind, weiß selbst Johannes-Wilhelm Rörig nicht. "Die Betroffenen drängen. Und das zu recht", sagt der Missbrauchsbeauftragte. Weiter lesen...

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„Missliche“ Anstellung

Von |2012-03-20T12:19:11+01:0019.03.2012|

taz.de 19.03.2012 Bischof Ackermann beschäftigt sieben pädosexuelle Täter in seinem Bistum Trier. Dem Beauftragten der Regierung stellt sich die Frage der Glaubwürdigkeit. ...Rörig berichtete unterdessen, dass es selbst in der Bundesregierung große Probleme im Umgang mit sexueller Gewalt gebe. Drei Ministerinnen der Regierung hatten jüngst versprochen, ein Konzept für eine sogenannte Clearingstelle zu entwerfen; das ist eine leicht zugängliche Anlaufstelle für Betroffene sexueller Gewalt, die professionell klärt, ob und wie Hilfe und Therapie den Opfern zuteil wird. Nun musste Rörig bekannt geben, dass es in der Regierung keinerlei Fortschritt bei dem Thema gibt. Seine Anfrage an fünf Bundesministerien konnten diese – ›››

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Wo findet die Prävention denn statt?

Von |2012-11-15T17:04:41+01:0018.03.2012|

Ich habe heut mal was zu dem Artikel “Viele schweigen für ewig”, Der Sonntag im Dreiland, 18.03.2012, geschrieben. Ich werde wohl nicht die Einzige sein, der das passiert ist? Wo findet die Prävention denn statt? Und wo wird den Opfern geholfen und einen unbeschwerlicheren Weg zur Hilfe aufgezeigt?
 Eine Hiobsbotschaft jagt doch die Nächste. Über Täterschutz, Therapiemaßnahme für die Täter lese ich irgendwie mehr? Kann das sein?
 Ich weiß nicht warum man solange über die Abschaffung der Verjährungsfrist diskutieren kann und muss. Geht es hier nicht auch um Menschenrechte, Schutz unserer aller Kinder, Seelenmord an die Opfer, die ein Leben lang ›››

Missbrauchsbeauftragter schont Pädophile: Stellungnahme der Bischöflichen Pressestelle Trier

Von |2012-03-25T09:10:06+02:0018.03.2012|

Bistum Trier 18.03.2012 Veröffentlichung bei SPIEGEL-Online vom 18. März 2012 Stellungnahme der Bischöflichen Pressestelle Trier Unter der Überschrift „Bischof Ackermann – Katholischer Missbrauchsbeauftragter schont Pädophile“ berichtet SPIEGEL Online am 18. März 2012. Es kann aber gar keine Rede davon sein, dass Bischof Ackermann von der „Null-Toleranz-Linie“ gegenüber dem Verbrechen des sexuellen Missbrauchs abweicht. „Sexueller Missbrauch, vor allem an Kindern und Jugendlichen ist eine verabscheuungswürdige Tat. Dies gilt besonders, wenn Kleriker oder Ordensangehörige sie begehen“, so heißt es in den überarbeiteten Leitlinien der DBK, die seit dem 1. September 2010 in Kraft sind. Weiter lesen... Mehr auf netzwerkB: Katholischer Missbrauchsbeauftragter schont Padophile

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„Viele schweigen für ewig“

Von |2012-11-19T18:58:21+01:0018.03.2012|

Der Sonntag im Dreiland 18.03.2012 NORBERT DENEF kämpft für die Rechte von Opfern sexualisierter Gewalt Norbert Denef wurde als Kind über Jahre hinweg Opfer von sexualisierter Gewalt, nun kämpft er für seine und die Rechte anderer Betroffener, gegen die Verjährungsfrist, für eine neue Denkweise in der Gesellschaft. Am Donnerstag spricht er in Lörrach. Die meisten Betroffenen von sexualisierter Gewalt sprechen sich für eine Abschaffung der Verjährungsfristen aus. Der „Runde Tisch Sexueller Kindesmissbrauch“, der auf Initiative der Bundesregierung zwischen April 2010 und November 2011 fünfmal tagte, hat das ignoriert. Hat dieser Runde Tisch für die Opfer überhaupt etwas gebracht? ›››

Katholischer Missbrauchsbeauftragter schont Pädophile

Von |2012-03-18T18:03:29+01:0018.03.2012|

SPIEGEL ONLINE 18.03.2012 Der Trierer Bischof Stephan Ackermann beschäftigt nach SPIEGEL-Informationen in seinem Bistum sieben als pädophil aufgefallene Pfarrer. Einer von ihnen soll sexuelle Beziehungen zu einem Schüler gehabt haben, zwei weitere sind wegen Besitzes von Kinderpornografie verurteilt. Weiter lesen...

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Kein Gesprächsbedarf bei Wolfgang Gunkel

Von |2012-03-20T12:20:09+01:0018.03.2012|

netzwerkB 17.03.2012 Kein Gesprächsbedarf bei Wolfgang Gunkel Erfreulicher Weise kann netzwerkB mitteilen, dass der Gesprächstermin mit Wolfgang Gunkel (MdB) nicht stattfindet. Wolfgang Gunkel (MdB) ließ uns am 16.03.2012 mitteilen, „dass er die Initiative von netzwerkB unterstützt, die Verjährungsfristen ganz wegfallen zu lassen.“ (netzwerkB Gesetzentwurf Verjährungsfristen) netzwerkB hatte Ende Januar 2012 alle Mitglieder des Rechtsausschusses der SPD, die den Gesetzentwurf SPD 17/3646 unterzeichnet hatten, um einen Gesprächstermin gebeten, um den Beschluss auf dem Bundesparteitag der SPD am 6. Dezember 2011 in Berlin die Verjährungsfristen für sexualisierte Gewalt aufzuheben, transparent zu begleiten: Stand der Gespräche zur Abschaffung der Verjährungsfristen -- Bitte weiter twittern, Bitte auf Facebook sharen ›››

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Warum die Piratenpartei für Pädokriminelle interessant ist

Von |2012-04-06T12:24:52+02:0016.03.2012|

netzwerkB 16.03.2012 Warum die Piratenpartei für Pädokriminelle interessant ist Wir benutzen bewusst den Begriff „pädokriminell“ und nicht „pädophil“, weil diese Menschen kriminell sind und weil der Begriff „pädophil“ beschönigend ist („Pädophile“ lieben Kinder nicht, denn Liebe schließt – sexualisierte – Gewalt aus) ›››

Wie naiv sind Sie denn?

Von |2012-03-18T21:27:03+01:0015.03.2012|

netzwerkB 15.03.2012 nachfolgend nimmt netzwerkB Stellung zu offenen Fragen zum Thema Aufhebung der Verjährungsfristen, die im Zusammenhang mit dem Artikel „Die Frage der Verjährungsfristen“  gestellt wurden: Gesetz den Fall, die Verjährung kippt: Was sagen Sie Opfern, die gegen mutmaßliche Täter prozessieren und an Mangel an Beweisen scheitern? “Du hast Pech gehabt”, oder sagen Sie solchen Menschen? Wie hilft NetzwerkB in solchen Fällen? Wie kommen Sie damit klar, dass einige Leute erfolgreich gegen die Täter vorgehen können und andere nicht? Wie helfen Sie gescheiterten Klägern, die retraumatisiert sind, weil sie wieder nicht gegen die Täter – auf Prozesswegen – vorgehen konnten? Sie ›››

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„Das Kind leidet ein Leben lang, der Angeklagte nur auf Bewährung.“

Von |2012-03-18T09:39:46+01:0014.03.2012|

rbb-online.de 13.03.2012 Missbrauchsprozess gegen Parkeisenbahn-Mitarbeiter Im Prozess gegen einen ehemaligen Mitarbeiter der Parkeisenbahn in der Berliner Wuhlheide hat das Amtsgericht Tiergarten am Dienstag das Urteil gesprochen. Ein früherer Mitarbeiter erhielt eine 18-monatige Bewährungsstrafe. Weiter lesen...    

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Kirchenmitarbeiter in Nordenham soll mehrere Jungen missbraucht haben

Von |2012-03-15T12:46:05+01:0013.03.2012|

NWZ ONLINE 13.03.2012 nordenham - Ein Mitarbeiter der evangelischen Kirche in Nordenham (Kreis Wesermarsch) soll mehrere minderjährige Jungen sexuell missbraucht haben. Der 45-Jährige habe die von der Kriminalpolizei erhobenen Vorwürfe eingeräumt, teilte die evangelische Kirche in Oldenburg am Dienstag mit. Weiter lesen...

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Holland: Kinderschänder missbrauchte Buben drei Jahrzehnte lang

Von |2012-03-14T08:14:57+01:0012.03.2012|

Die Presse.com 12.03.2012 Die Bewohner eines niederländischen Dorfes waren informiert. Der Mann wurde aber niemals angezeigt. Alle schauten weg. Dreißig Jahre lang konnte ein Kinderschänder unbehelligt Minderjährige sexuell missbrauchen. Weiter lesen...

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Warnschuss-Arrest für jugendliche Straftäter: Einübung einer kriminellen Karriere

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0012.03.2012|

Psychologie-Aktuell.com 12.03.2012 Der Koalitionsausschuss der Regierungsparteien hat sich auf den "Warnschuss-Arrest" geeinigt: Jugendliche Gewalttäter sollen auch bei einer Bewährungsstrafe maximal vier Wochen inhaftiert werden können. Dieser Warnschuss kann zügig nach hinten losgehen, warnen Professor Dr. Jörg M. Fegert und Kollegen. Der Kurz-Arrest eignet sich zur Motivation und Ausbildung für eine langfristige kriminelle Karriere; das Knast-Milieu bietet dazu die optimalen Voraussetzungen. Weiter lesen...

Viele Eltern greifen bei der Erziehung noch immer zu Gewalt

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0012.03.2012|

OPEN REPORT 12.03.2012 Körperliche Züchtigung nur leicht rückläufig - Mehr Gewalt in kinderreichen Familien Berlin (dapd). Viele Eltern bestrafen ihre Kinder nach wie vor mit Schlägen. Die körperliche Züchtigung sei aus den Familien noch immer nicht verschwunden, sagte der Geschäftsführer des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, am Montag in Berlin. Zwar sei die Gewalt rückläufig. Vier von zehn Vätern und Müttern bestraften ihre Kinder aber noch immer mit einem "Klaps auf den Po". Die Studie im Auftrag der Zeitschrift "Eltern" zeige außerdem, dass Jungen häufiger als Mädchen geschlagen würden und dass es in kinderreichen Familien eher zu Gewalt komme. Laut der Befragung ›››

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Von da an begann mein Leidensweg

Von |2012-11-15T17:04:41+01:0010.03.2012|

Sehr geehrte Damen Herren, im Jahre 1954 kam ich, Heinz Meng, mit 10 Jahren in das Nonnenkloster (Knabenheim Sankt Antonius Heiligenbronn) – von da an begann mein Leidensweg. Schläge, drei lange Jahre. ›››

GAU-Zone Therapie

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0010.03.2012|

profil online 10.03.2012 Wie im Geschäft mit der Seele Menschen kaputt und krank gemacht werden können. Sexueller und psychischer Missbrauch, unseriöse 
Behandlungsmethoden, falsche Diagnosen und Therapeuten, die sich als Gurus inszenieren und Menschen in die Abhängigkeit treiben: wie im Geschäft mit der Seele Menschen kaputt und krank gemacht werden können. Weiter lesen...

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Merk fordert schärferes Gesetz zum Schutz vor sexuellem Missbrauch

Von |2012-03-12T16:20:19+01:0009.03.2012|

t-online.de 09.03.2012 Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) fordert schärfere Gesetze zum Schutz Jugendlicher vor sexuellem Missbrauch in der Schule. Künftig müsse der Missbrauch von Schutzbefohlenen auch dann strafbar sein, wenn ein Lehrer Schüler nur aushilfsweise betreue, teilten Merk und die rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Andrea Voßhoff (CDU), am Freitag mit. "Das besonders Verwerfliche am Missbrauch von Schutzbefohlenen" sei doch auch, "dass jemand eine Machtstellung missbraucht". Weiter lesen...

Der Beschwerdeführer erinnert

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0007.03.2012|

07.03.2012 Rechtsanwalt Dr. Ingo-Jens Tegebauer, LL.M. Fleischstraße 14  ∙  54290 Trier Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte Europarat F-67075 Strassbourg Cedex Beschwerde Nr. 12805/09 Denef ./. Deutschland Der Beschwerdeführer erinnert an seine Beschwerde vom 24.02.2009, die seit drei Jahren anhängig ist. Er bittet darum, seine Rede auf dem Ordentlichen Parteitag der SPD, am 6. Dezember 2011 in Berlin, zur Kenntnis zu nehmen: http://www.youtube.com/watch?v=j3sUibSUnu0 Unter Berücksichtigung der „Priority Policy“ des Gerichtshofs wird gebeten, dem Beschwerdeverfahren Fortgang zu geben. Die Beschwerde rügt eine Verletzung des Art. 3 der Konvention, so dass ihr entsprechender Vorrang einzuräumen ist. Dr. Ingo-Jens Tegebauer, LL.M. Rechtsanwalt ›››

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Fast jeder 5. Jugendliche wurde missbraucht

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0007.03.2012|

SCHWEIZER FERNSEHEN 7. März 2012 Sexuelle Übergriffe sind für mehr Jugendliche in der Schweiz bittere Realität als bisher angenommen. Eine neue Studie zeigt: 22 Prozent aller Mädchen und 8 Prozent der Jungen wurden schon einmal Opfer von Missbrauch. Die Täter sind fast immer Gleichaltrige aus dem Umfeld der Opfer. Weiter lesen...

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LSG Stuttgart stärkt Missbrauchsopfer

Von |2012-11-15T22:11:28+01:0007.03.2012|

Juraforum 07.03.2012 Stuttgart (jur). Das Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg hat den Anspruch der Opfer von sexuellem Missbrauch auf staatliche Hilfen gestärkt. Nach einem am Dienstag, 6. März 2012, bekanntgegebenen Urteil kann ihnen Opferentschädigung auch dann zustehen, wenn sie dies erst Jahre später beantragen (Az.: L 6 VG 584/11). Weiter leiten...

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Unverjährbarkeit: Altersgrenze bei zwölf Jahren

Von |2012-11-15T23:22:23+01:0006.03.2012|

Basler Zeitung 06.03.2012 Sexueller Missbrauch von Kindern darf nicht mehr verjähren, so entschied das Stimmvolk vor drei Jahren. Der Nationalrat beriet die Umsetzung der Initiative. Die SVP scheiterte gleich mit mehreren Anträgen. Schwere sexuelle Straftaten an bis zu 12-jährigen Kindern sollen nicht mehr verjähren. Mit diesem Grundsatz will der Nationalrat die Unverjährbarkeitsinitiative umsetzen. Anträge für höhere Alterslimiten hatten in der Debatte keine Chance. Volk und Stände hatten die Initiative von Marche Blanche am 30. November 2008 gegen den Willen des Bundesrates angenommen. Seither steht in der Bundesverfassung, dass die Verfolgung sexueller oder pornografischer Straftaten an Kindern vor der Pubertät und die ›››

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Missbrauch in der katholischen Kirche: Ein Gastbeitrag vom Psychotherapeuten Leo Prothmann

Von |2012-03-07T12:41:39+01:0006.03.2012|

Salzburger Fenster 05.03.2012 Opfer, die gehört werden wollen, fühlen sich auch von der Klasnic-Kommission nicht ernst genommen Heucheln, abwiegeln, verschleppen: Eine zum System der katholischen Kirche gehörende Strategie scheint auch die „unabhängige“ Klasnic-Kommission zu beherrschen. Ein Psychotherapeut, der einige Missbrauchsopfer betreut, berichtet. Weiter lesen...

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Verjährung gehört auf den Prüfstand

Von |2012-03-10T13:19:14+01:0006.03.2012|

SÜDWEST PRESSE 06.03.3012 Neu-Ulm.  Was haben wir gegen sexuellen Missbrauch bereits erreicht? Was ist noch zu tun? Darüber sprach Justizministerin Beate Merk im "Barfüßer". Weiter lesen...

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„Das kann ja wohl nicht wahr sein“

Von |2012-03-08T13:28:16+01:0005.03.2012|

der Freitag 05.03.2012 Am Dienstag beginnt in Dresden ein Verleumdungs-Prozess gegen zwei ehemalige Zwangsprostituierte: Sie hatten Richter und Staatsanwälte als ehemalige Freier benannt Weiter lesen...

Die Frage der Verjährungsfristen

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0003.03.2012|

netzwerkB 03.03.2012 SPD und netzwerkB treffen sich zur Frage der Verjährungsfristen   Aus Scharbeutz berichtet netzwerkB  Am 29.02.2012 hat sich netzwerkB mit Ralf Stegner (Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion) und mit Sandra Redmann (Abgeordnete der SPD im Landtag Schleswig-Holstein) getroffen. Besonders erfreulich war, dass Herr Stegner sich unmissverständlich für eine Aufhebung der Verjährungsfristen aussprach, „so dass die Täter nicht mehr davon kommen können und dass jeder der davon Kenntnis hat anzeigen muss.“ Die Zusammenarbeit könnte sich daher als fruchtbar erweisen. ›››