Sehr geehrte Damen Herren,

im Jahre 1954 kam ich, Heinz Meng, mit 10 Jahren in das Nonnenkloster (Knabenheim Sankt Antonius Heiligenbronn) – von da an begann mein Leidensweg.

Schläge, drei lange Jahre.

Ich nässte nachts ins Bett und hatte Angst vor den Schlägen auf den nackten Hintern am Morgen in der Früh.

Schwester Irmina war eine Sadistin, wass ich erst viele Jahre danach begriff.

Nach der Schule  mussten wir Kinder in der Landwirtschaft Schwerstarbeit verrichten.

Auch die Haare wurden mir kahl geschoren.

1958 kam ich von Heiligenbronn nach Schelklingen in das Heim Sankt Konradihaus. Dort arbeitete  ich auch in der Landwirtschaft. Dort wurde ich auch vom damaligen Heimleiter (Katzer) sexuel missbraucht. Im Zimmer neben dem Heimleiter seiner Wohnung. Ich habe diesen Vorfall dem Erzieher Herrn Eisenreich gesagt. Daraufhin sagte er zu mir, ich solle keine solchen Lügen verbreiten sonst würde es was setzen (Schläge). Es musste 1958-1959 noch etwas passiert sein, da dieser Heimleiter (H. Detzel) versetzt wurde.

1960 kam ich von Schelklingen Sankt Konradihaus nach Idstein/Ts. In das Psychoheim Kalmenhof. Dort arbeitete ich in der Schlosserei und auch bei einer Firma Klinger, außerhalb.