Angst setzt sich nicht nur im Gedächtnis fest, sondern auch in den Genen. Experimente mit Mäusen zeigen, dass die schlechten Erfahrungen so über Generationen weiter vererbt werden. Die Angst-Gene verändern das Gehirn und sorgen für mulmige Gefühle….

…Ihre Untersuchung erlaube einen Einblick in die Frage, wie die Erfahrungen von Eltern Struktur und Funktion des Nervensystems ihrer Nachkommen verändern – und zwar schon, bevor sie überhaupt ein Kind gezeugt haben. Dies sei auch beim Menschen wichtig – etwa bei Erkrankungen wie Phobien, Angststörungen oder posttraumatischen Belastungsstörungen. Weiter lesen…