Hintergrund: Sexueller Kindesmissbrauch weist weltweit eine Prävalenz von 12–13 % auf (Mädchen 18 %, Jungen knapp 8 %). Dennoch bestehen Unsicherheiten im fachlich korrekten Vorgehen und hinsichtlich der wissenschaftlichen Grundlagen von mit sexuellem Missbrauch assoziierten körperlichen Befunden. Dieser Beitrag fokussiert auf die körperlichen Verletzungsbefunde, nicht auf die psychischen beziehungsweise psychiatrischen Folgen….

…Das neue BKiSchG hat somit auch bei sexuellem Missbrauch von Kindern eine Meldebefugnis, keineswegs jedoch eine Meldepflicht etabliert….

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