Gewaltlosigkeit als Weg

Von |2015-02-08T18:05:25+01:0031.01.2015|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, Gewaltfreiheit ist unser Weg und eine gewaltfreie Zone im Forum von netzwerkB ist unsere Regel – an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle die, die hier Kommentare schreiben. Selbstjustiz lehnen wir grundsätzlich ab! Religionsführer verherrlichen oft Gewalt und ermutigen dadurch viele Menschen das Gleiche zu tun, so wie es kürzlich auch das Oberhaupt der römisch-katholische Kirche getan hat, Papst Franziskus: "Wenn einer eine Religion beleidigt, dann ist das so als ob man meine Mutter beleidigt und dafür riskiert man dann schon mal einen Kinnhaken - das ist doch normal." Ein Kinnhaken ist für netzwerkB nicht "normal"! Schon Mahatma ›››

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Kinderkurheim Luginsland in Todtmoos

Von |2015-01-29T08:53:54+01:0029.01.2015|

Ich suche Menschen, die in den siebziger Jahren im Kinderkurheim Luginsland in Todtmoos (Schwarzwald) zur Kur waren und mit mir ihre Erinnerungen austauschen wollen. Informationen bitte an: info@netzwerkb.org

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Night will fall – Hitchcocks Lehrfilm für die Deutschen

Von |2015-02-03T13:23:49+01:0028.01.2015|

Aus den Bildern, die sich den Alliierten bei der Befreiung der KZs 1945 boten, sollte ein Lehrfilm entstehen. Doch das Projekt verschwindet für Jahrzehnte in den Archiven. 26.01.2015 | 73:05 Min. | UT | Verfügbar bis 03.02.2015 Quelle: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK ARD Mediathek: http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Night-will-fall-Hitchcocks-Lehrfilm-fü/Das-Erste/Video?documentId=26107162&bcastId=799280

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Mal ganz ehrlich

Von |2015-02-01T13:24:15+01:0027.01.2015|

Der Deutsche Bundestag berät am Freitag, 30.01.2015, den Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und der SPD: „Aufarbeitung von sexuellem Kindesmissbrauch sicherstellen“ Nach 5-jährigem kollektivem Verdrängen der schlimmsten Verbrechen an Kindern wird nun eine Kommission geplant - nein, nicht sofort, sondern erst im Jahre 2016. Was sagen wir diesen gefolterten und oft fürs ganze Leben geschädigten Kindern? An Zynismus und eiskaltem Kalkül ist diese Politik wohl kaum noch zu überbieten. Mal ganz ehrlich, wie lange können/wollen Sie von der Presse wieder einmal schweigend wegschauen? Für Rückfragen: netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V. Telefon: +49 (0)4503 892782 oder +49 (0)163 1625091 ›››

„Es dauert lange, bis ein Opfer sprechen kann“

Von |2015-04-14T21:54:49+02:0026.01.2015|

Der gebürtige Delitzscher Norbert Denef wurde in seiner Kindheit von einem Vikar sexuell missbraucht. Von der katholischen Kirche erhielt er eine Entschädigung, doch die Vergangenheit lässt ihn nicht ruhen. Jetzt nannte er einen zweiten Täter. Und er fordert Landrat Czupalla auf, ihm bei der Aufarbeitung zu helfen. Rund 20 Jahre ist es her, dass sich der Ex-Delitzscher Norbert Denef erstmals offenbarte, über den erlittenen Missbrauch in der katholischen Gemeinde berichtete. 20 Jahre, in denen er erst vorsichtig, dann immer offensiver die Öffentichkeit suchte. Zwei Bücher hat er geschrieben – über die Erlebnisse in Delitzsch und über seine Erfahrungen mit Politik und ›››

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Der K(r)ampf um die Verjährungsfristen

Von |2015-05-25T14:18:17+02:0026.01.2015|

5 Jahre 'Aufarbeitung von sexuellem Kindesmissbrauch' - Betroffene von sexualisierter Gewalt sind von der Bundesregierung enttäuscht Seit Anfang 2010 wird an Runden Tischen geredet und viel Papier erzeugt. Geändert hat sich für die Betroffenen nicht wirklich etwas – im Gegenteil: Wir Betroffenen haben den Eindruck, dass die Entscheidungsträger nicht willens sind grundlegend über die lange Geschichte von Machtmissbrauch an schwächeren Menschen zu reflektieren und die Ursachen desselben zu erforschen, was notwendigerweise auch die Nachkriegszeit mit einschließen würde. Viel eher scheint unsere Regierung eine Politik zu verfolgen, in der das Leben eines Menschen - auch eines Kindes - materiellem Gewinnstreben und Machterhaltung ›››

DA BOXT DER PAPST IM KETTENHEMD

Von |2015-02-01T13:45:56+01:0024.01.2015|

Für manche Leute ist Gewaltfreiheit eine Taktik oder eine Methode, die man wählt, weil sie eine wirksame Waffe im politischen Kampf ist. Für andere ist Gewaltfreiheit eine Lebensweise, die nicht nur ihr politisches Wirken betrifft, sondern auf mancherlei Weise ihr ganzes Leben beeinflusst. Ob es sich nun um eine Taktik oder eine Lebensweise handelt, immer mehr Menschen sehen in der gewaltfreien direkten Aktion ein wirksames Mittel um Ungerechtigkeiten zu überwinden und für Frieden zu arbeiten. Weiter lesen...

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Bistum im „Stadium der Kampfphase“

Von |2015-01-26T16:01:47+01:0022.01.2015|

Weiteres Missbrauchsopfer meldet sich zu Wort Er habe „genug von dieser Institution“ und wolle „von diesen Typen“ aus dem Regensburger Ordinariat niemals mehr etwas hören“. Mit diesen unmissverständlichen Worten meldet sich ein weiterer ehemaliger „Domspatz“ zu Wort. Unserer Redaktion schildert er sein Leid als blutig geprügeltes Kind, sein Los als Opfer von sexuellen Übergriffen und seine Enttäuschung nachdem er sich 2010 bei der damaligen „Missbrauchsbeauftragten“ Dr. Birgit Böhm gemeldet hatte. Die Glaubwürdigkeit des Regensburger Bistums in Sachen Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch von Minderjährigen und Schutzbefohlenen scheint indes tiefer nicht mehr sinken zu können. Das es auch anders gehen könnte, zeigt ein ›››

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Prozess um Missbrauch in Ettal

Von |2015-01-22T20:04:25+01:0022.01.2015|

Pater bestreitet Sex-Vorwürf Im Prozess um sexuellen Missbrauch von Schülern im Kloster Ettal hat der angeklagte Mönch seine Unschuld beteuert. Die Münchner Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, sich jahrelang an Minderjährigen vergangen zu haben. Zu Beginn des ersten Verhandlungstages am Münchner Landgericht gab der Angeklagte, der mit Anzug und Krawatte erschienen war, eine umfangreiche Erklärung ab. Darin schilderte der Ordensmann den Tagesablauf in Schule und Internat, zudem erläuterte er seine Aufgaben als Präfekt und Religionslehrer. Weiter ging der Benediktiner darauf ein, inwieweit er für die Schüler verfügbar gewesen sei, auch auf seinem Zimmer. Der Pater beteuert seine Unschuld. Sachverständige prüfen Glaubwürdigkeit Bereits ›››

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Zensur: Pädophilie-Präventionsprojekt “Kein Täter werden”

Von |2015-02-16T14:59:39+01:0020.01.2015|

In einem offenen Brief im November 2014 an Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig und Bundesjustizminister Heiko Maas hat netzwerkB gemeinsam mit Experten aus dem Bereich der Psychothraumatherapie unsere Kritik zum Pädophilie-Präventionsprojekt “Kein Täter werden” zum Ausdruck gebracht. Die UnterzeichnerInnen des Briefes haben fachlich begründete Zweifel, dass sich dieses Konzept als eine dauerhaft ausreichend wirksame Strategie zur Tätervermeidung erweisen wird. Freundlicherweise hat die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vom Präventionsnetzwerk „Kein Täter werden“ auf diesen Brief hin reagiert und uns wissen lassen, dass Prof. Beier, der Leiter des Berliner Instituts der Charité, gern ein Gespräch mit dem Vorsitzenden von netzwerkB, Norbert Denef, vereinbaren würde. Wir haben daraufhin einen Termin in der Geschäftsstelle ›››

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Papst Franziskus über Meinungsfreiheit: „Wer meine Mutter beleidigt, erwartet einen Faustschlag“

Von |2015-01-24T07:11:36+01:0019.01.2015|

Bei religiösen Gefühlen und seiner Mutter hört für Papst Franziskus der Spaß auf. Das hat der 78-jährige Argentinier auf seiner Reise nach Manila deutlich gemacht. Er sprach auch über seinen Umgang mit der Gefahr eines Anschlags. Manila - Papst Franziskus hält nicht viel von Meinungsfreiheit, wenn jemand die religiösen Gefühle anderer verletzt. "Viele Menschen ziehen über Religion her, das kann passieren, hat aber Grenzen", sagte der Pontifex auf dem Weg in die philippinische Hauptstadt Manila mit Blick auf die Terroranschläge auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo". Jede Religion habe eine Würde, über die man sich nicht lustig machen könne. Zur Veranschaulichung zog der Papst daraufhin Parallelen ›››

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Neue Liberale diskutieren Aufhebung der Verjährungsfristen und Rückwirkungsverbot

Von |2015-01-23T12:07:17+01:0018.01.2015|

Ein Kommentar von Andreas Stark Am 28 September 2014 gründete sich in Hamburg die Neue Liberale als neue Bundespartei, die aktuell zu den Wahlen in Hamburg und auch Bremen antritt: http://neueliberale.org Ich habe einen Antrag zum Thema ‚Sexualisierte Gewalt‘ eingebracht, der Positionen beinhaltet, die netzwerkB schon seit Jahren vertritt. Ich hoffe sehr, dass die Mitgliederabstimmung über die Reihenfolge aller zu behandelnden Anträge ergibt, dass mein Antrag beim Programmatischen Bundesparteitag am 31.01.2015 behandelt wird. Nach den Wahlen zur Hamburger Bürgerschaft am  15.2.2015 will der Bundesvorstand den Bundesprogrammatikleiter beauftragen eine Arbeitsgruppe einzusetzen, die  Gesetzesvorlagen zur Herstellung einer Einheit von sozialpolitischen, gesundheitspolitischen, zivilrechtlichen und strafrechtlichen Konsequenzen ›››

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Edathy-Affäre: Weitere Genossen sollen frühzeitig informiert gewesen sein

Von |2015-01-23T12:06:44+01:0016.01.2015|

Neue Details in der Edathy-Affäre: Dem SPD-Politiker zufolge informierte er im Spätherbst mehrere Vertraute über die Ermittlungen gegen ihn - auch der Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs wusste demnach Bescheid. Berlin - Der Untersuchungsausschuss tagte am Donnerstag kurz vor Mitternacht unter Ausschluss der Öffentlichkeit, als der Zeuge Sebastian Edathy Neuigkeiten enthüllte: In geheimer Runde offenbarte der SPD-Politiker die Namen von fünf Personen, die seiner Darstellung zufolge schon im Spätherbst 2013 von den drohenden Ermittlungen gegen ihn wegen des Besitzes von Kinderpornografie wussten. Der bekannteste Name der angeblichen Mitwisser: Johannes Kahrs, Hamburger Bundestagsabgeordneter und Chef der SPD-Gruppierung "Seeheimer Kreis". Weiter lesen... Mehr auf netzwerkB: ›››

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Nach Nötigungs-Vorwürfen: Terry Richardson darf wieder aufs Cover

Von |2015-01-18T19:46:52+01:0016.01.2015|

Terry Richardson ist einer der einflussreichsten Modefotografen - und er wird beschuldigt, junge Frauen sexuell genötigt zu haben. Seine Bilder waren lange von den Titelseiten verbannt, nun holten ihn zwei große US-Magazine zurück auf ihre Cover. So funktioniert ein klassisches Terry-Richardson-Foto: Ein weißer Hintergrund, eine wenig bekleidete Frau, eine aufreizende Pose, Frontalblitz, fertig. Der Fotograf hat Bilder geschossen, die für manche mehr Porno als Kunst sind: ein Model, das sich Milch aus einem Kuheuter ins Gesicht spritzt; eine Frau, die als Huhn verkleidet goldene Eier legt; seine Assistentin, die in einem Mülleimer sitzt und ihn oral befriedigt. Weiter lesen...

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Polanski in Krakau verhört

Von |2015-01-19T13:02:56+01:0016.01.2015|

Polen muss entscheiden, ob es den mit Missbrauchsvorwürfen konfrontierten Starregisseur Roman Polanski an die USA ausliefert. Nach dem Auslieferungsantrag der USA an Polen ist der mit Missbrauchsvorwürfen konfrontierte Starregisseur Roman Polanski in Krakau verhört worden. Das teilte die polnische Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Überdies werde «demnächst» ein Antrag an das zuständige Gericht im Fall Polanski gestellt, hiess es. Unklar blieb, ob der Fall mit dem Antrag zu den Akten gelegt oder ob dem US-Auslieferungsgesuch damit stattgegeben werden soll. Letzteres halten Beobachter allerdings für unwahrscheinlich. Weiter lesen... Mehr auf netzwerkB: Roman Polanski

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Erzwungener Umgang in der Kindheit

Von |2015-01-15T07:49:55+01:0015.01.2015|

Viele Eltern trennen sich, aus verschiedenen Gründen. Eine solche Trennung bedeutet für die meisten Kinder eine große Umstellung. Während viele Kinder den Kontakt zu beiden Eltern aufrecht halten wollen, gibt es auch Kinder, die zu einem der beiden Elternteile, zeitweise oder dauerhaft, keinen bzw. weniger Kontakt haben möchten. Das kann viele Gründe haben, z.B: Sie müssen erst mal die Trennung der Eltern verkraften Ihre Wünsche werden bei der Organisierung des Umgangs bzw. im gemeinsamen Alltag nicht beachtet schon vor der Trennung hatten die Kinder keine gute Beziehung zu dem Elternteil zu dem sie den Kontakt ablehnen ein Elternteil übt körperliche, psychische ›››

Kloster Metten 1950-60: Kontakt zu Opfern gesucht

Von |2015-01-15T07:32:49+01:0015.01.2015|

Ab ca. 1950 haben Lehrer und Priester im Kloster Metten Kinder und Jugendliche sexuell missbraucht. Kontakt zu weiteren Opfern gesucht! Bitte melden unter: info@netzwerkb.org Viele Grüße Claudia Franca

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„Klein Tina“

Von |2015-01-14T18:37:38+01:0014.01.2015|

Ein Mädchen ohne Kindheit überlebt sexuelle, körperliche und seelische Gewalt von Beate Lindemannn-Weyand In "klein Tina" beschreibt die Autorin die Erinnerungen an ihre Kindheit, die keine war. EIn Leben als schwer traumatisiertes Mädchen, das nach ihrer Adoption zwischen sexueller, körperlicher und seelischer Gewalt aufwuchs. Niemand stoppte die Täter und erkannte die wahre Not des kleinen Mädchens und die schweren traumatischen Verletzungen die sie davon trug. Erst als junge Erwachsene begann sie zu verstehen, dass sie nicht mit diesen Verletzungen geboren worden war. Sie machte sich auf einen langen und beschwerlichen Weg und erkämpfte sich ihr eigenes Leben. Weiter lesen...

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Über lange Zeiten des Schweigens

Von |2015-12-10T19:54:09+01:0009.01.2015|

MDR FERNSEHEN | 09.01.2015 | 22:00 Uhr Unter uns - Geschichten aus dem Leben   Die Gäste der Sendung: Griseldis Wenner und Axel Bulthaupt treffen auch diese Woche Menschen mit spannenden und bewegenden Geschichten. Hier stellen wir Ihnen alle Gäste der Sendung kurz vor.   Norbert Denef (65) aus Scharbeutz bekam als erstes Missbrauchsopfer in Deutschland Geld von der Katholischen Kirche als Entschädigung. Als Kind und Jugendlicher war er als Ministrant jahrelang der sexuellen Gewalt eines Vikars ausgesetzt. Auf seine Initiative befragte die Katholische Kirche die Täter zu seinen Vorwürfen. Beide gaben die Anschuldigungen zu.   Zum ersten Mal in einer Talkshow spricht seine ›››

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SPD Fraktion verbreitet Unwahrheiten

Von |2015-02-03T13:24:27+01:0008.01.2015|

Die SPD Fraktion verbreitet Unwahrheiten über Verjährungsfristen bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung Die SPD Fraktion verbreitet die Nachricht: Verjährungsfristen bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sollen zukünftig verlängert werden. Alle schweren Sexualdelikte sollen zukünftig nicht mehr vor der Vollendung des 50. Lebensjahres des Opfers verjähren. Damit wird sehr vielen Opfern geholfen. Alle drei Punkte sind sachlich und fachlich falsch, richtig dagegen ist: Heiko Maas hat als Bundesjustizminister einen Gesetzesentwurf eingebracht, nach welchem lediglich die Hemmungsregelung vom 21. auf das 30. Lebensjahr des Opfers angehoben werden soll - Verjährungsfristen werden nicht verlängert. Nur mit Todesfolge sollen zukünftig schwere Sexualdelikte nicht mehr ›››

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MDR – UNTER UNS

Von |2015-01-13T16:21:43+01:0008.01.2015|

(MDR Unter uns 17.02.2006, v.l. Norbert Denef, Irina Vogt, Ulrike Nitzschke) Am 5. Dezember 2005 wurde die Geschichte von Norbert Denef im SPIEGEL veröffentlicht. Danach hat das Fernsehen darüber berichtet. MDR 'Unter uns', am 17.02.2006, war die erste live Sendung mit Norbert Denef. Nach neun Jahren ist er wieder bei MDR 'Unter uns', mit seiner Tochter, am 9. Januar 2015 um 22:00 Uhr. Nachfolgend das Kapitel 'MDR - UNTER UNS', über die Sendung vom 17.02 2006, aus seinem Buch "Alles muss raus": In Magdeburg am späten Nachmittag angekommen, sind wir ins Hotel gefahren und haben uns dort mit der Therapeutin getroffen, die dem Institut angehörte, welches ›››

Sünden an den Sängerknaben

Von |2015-03-04T20:56:57+01:0008.01.2015|

Die Akte Regensburger Domspatzen Nachrichten über systematischen Kindesmissbrauch im berühmtesten Chor der katholischen Kirche erschütterten 2010 die deutsche Öffentlichkeit. Schnell trat das Bistum in Regensburg diesen Anschuldigungen mit einer öffentlichkeitswirksamen Kampagne entgegen. Die Kirche versprach Aufklärung, Transparenz und unbürokratische Hilfe für die Betroffenen. Im November 2014, fünf Jahre nach dem Skandal, legt das Bistum Regensburg einen Tätigkeitsbericht vor: Die Kirche erkannte 30 Betroffene als Missbrauchsopfer an und zahlte ihnen dafür zwischen 1.000 und 15.000 Euro pro Person aus. Ist die Affäre damit aufgearbeitet? Sind die Opfer heute zufrieden? Die Recherchen zeichnen ein anderes Bild. Quelle: http://www.ardmediathek.de

Missbrauchsvorwurf gegen Prinz Andrew: Prinz von der Rolle

Von |2015-01-07T08:42:44+01:0005.01.2015|

Eine Amerikanerin behauptet vor Gericht, sie sei als 17-Jährige zu sexuellen Handlungen mit Prinz Andrew gezwungen worden. Nach all der Positiv-PR um William und Kate bekommt das britische Königshaus ein ernstes Problem. London - Die Wahl falscher Freunde hat Prinz Andrew schon öfter in Bedrängnis gebracht. Nun holt den zweiten Sohn von Queen Elizabeth eine alte Seilschaft mit dem US-Unternehmer Jeffrey Epstein ein. Am Rande eines Verfahrens in den USA hat eine 30-Jährige vor Gericht Dokumente eingereicht, in denen sie behauptet, der 54-Jährige habe sie als Teenager missbraucht. Weiter lesen...

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