Die Schweizer Bischöfe wollen einen Fonds äufnen, aus dem Opfer von sexuellen Übergriffen im kirchlichen Umfeld entschädigt werden sollen. Vorgesehen sind einmalige Genugtuungsbeiträge von maximal 10’000 Franken.

Die Genugtuung soll jenen Opfern zu Gute kommen, deren Fälle verjährt sind, sagte Walter Müller, Sprecher der Schweizerische Bischofskonferenz (SBK) am Donnerstag zu einer Mitteilung der Bischofskonferenz. Geplant ist, dass insgesamt 500’000 Franken in den Fonds fliessen. Weiter lesen…