Alles, was von netzwerkB geschrieben wurde.

Vorankündigungen: Buch und Film zu Verschickungskindern

Von |2023-07-02T13:38:45+02:0007.05.2023|

Eine nun nicht mehr zu "vergessende Geschichte" Danke an NetzwerkB, das die Fälle über mutmaßlichen sexuellen Missbrauch in Niendorf behandelte, über das NetzwerkB an die Öffentlichkeit gebracht hatte! Danke (dann) an das nunmehrige netzwerkBplus und an alle mutigen Betroffenen, die sich an der Dokumentation mit ihren Erfahrungen beteiligt haben. Vorankündigungen: Erscheinen des Buches im Juli: https://www.kiwi-verlag.de/buch/lena-gilhaus-verschickungskinder-9783462002881 Dokumentation in der ARD: Am 03.07.2023 kommt die Dokumentation in der ARD, (23:00 Uhr, ARD History, aber auch in der Mediathek). Aber, wir müssen weiter dran bleiben, dürfen nicht aufgeben! Ein Zitat aus den Interviews: Bis heute seien Kinder und Jugendliche in staatlichen oder kirchlichen ›››

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Am Freitag, 24.02.2023, auch online!

Von |2023-02-22T17:54:08+01:0022.02.2023|

(Quelle) 22.02.2023 – idw-Pressemitteilung: „Missbrauchsaufarbeitung in Mecklenburg - Forschungsteam des Universitätsklinikums Ulm lädt zur Ergebnisvorstellung ein“; Daniela Stang, Universität Ulm Ein Team um Professorin Manuela Dudeck, Ärztliche Direktorin der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm, hat den sexuellen Missbrauch von katholischen Priestern an Minderjährigen in Mecklenburg von 1946 bis 1989 aufgearbeitet. Zur öffentlichen Präsentation der Ergebnisse laden die Forschenden am Freitag, 24.02.2023 (11:00 Uhr), in die Industrie- und Handelskammer zu Schwerin ein. Die Veranstaltung wird auch online übertragen. Betroffene sowie Medienvertreter/innen sind herzlich zur Ergebnispräsentation eingeladen! Im Februar 2020 beauftragte das Erzbistum Hamburg Professorin Manuela Dudeck (Ärztliche Direktorin ›››

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Mitmenschen gesucht

Von |2023-02-21T18:26:22+01:0021.02.2023|

Liebe Mitmenschen vor dem Hintergrund der auch öffentlich dokumentierten zunehmenden Gewalt in allen Bereichen des Lebens suchen wir Austausch und zusammenwirken um Möglichkeiten zu finden, jegliche Gewalt gemeinsam endlich zu beenden durch: heilen statt strafen entkriminalisieren wiedergutmachende/heilende Gerechtigkeit / restorative Justiz Täter-Opfer-Ausgleich Resozialisierung statt Freiheitsentzug Abschaffung aller Strafanstalten u.a. Gefängnisse als menschenunwürdige Einrichtungen verantwortliche individuelle und gesellschaftliche Wiedergutmachung statt Freiheitsentzug -Opferschutz Ausstiegs- und Resozialisierungmöglichkeiten für Täter - insbesondere in der organisierten Kriminalität    (Drogenhandel, Waffenhandel, Organhandel, Menschenhandel, Kinderhandel, Zwangsprostituion, mehrgenerationale Sexsklaverei ...) gemeinschaftliche und gesellschaftliche Verantwortung für die auslösenden Bedingungen der Gewalt Hier eine Übersicht zur weltweiten Gewalt Lage als kurzes ›››

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Kommentare zum aktuellen Strafrecht

Von |2023-02-18T15:49:04+01:0018.02.2023|

Zur Bundestagswahl 2021 fragte das Netzwerk Abolutionismus zum Strafrecht Siehe hier: https://strafvollzugsarchiv.de/wahlpruefsteine-antworten-der-parteien-auf-fragen-des-netzwerks-abolitionismus https://strafvollzugsarchiv.de/wahlpruefsteine-antworten-der-parteien-auf-fragen-des-netzwerks-abolitionismus Die Antworten reichen uns nicht. Wir stellen das System der Strafen generell in Frage und wünschen uns Verbündete bei der Suche nach Alternativen. Antwort FDP: Ihre Fragen beantworten wir gerne im Zusammenhang wie folgt: Wir Freie Demokraten stehen zu unserem Rechtsstaat. Für uns sind die Bürgerrechte nicht verhandelbar. Um Freiheit zu wahren, muss der Staat aber auch das Recht konsequent durchsetzen. Wir wollen eine Expertinnen- und Expertenkommission einsetzen, die die Straftatbestände auf Praktikabilität, Bedeutung und auch auf Wertungswidersprüche prüft. Abgeschafft werden sollten Delikte, welche die Behörden aufgrund ihrer großen ›››

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Die schreckliche Bescherung in deutschen Ländern -Teil3 – Herrschaft und Gewalt weltweit – Die Not auf der Erde

Von |2023-02-18T15:19:01+01:0018.02.2023|

Teil 3 – Herrschaft und Gewalt weltweit – Die Not auf der Erde Hier das Video: https://youtu.be/6D93_n67S-Q Herrschaft ist Gewalt, die zerstört - überall und jederzeit. Mehrere tausend Jahre Herrschaftsgewalt haben Menschen, Tiere und Pflanzen misshandelt und riesige Gebiete der Erde verwüstet. Die Herrschenden führen Krieg gegen das Leben: gegen Frauen, Kinder, Männer, Tiere, Pflanzen, gegen die Erde und das All. Gewalt beherrscht alle Bereiche des Lebens: Ausbeutung, Unterdrückung, Unterwerfung, Versklavung, Armut, Hunger, Elend und Not, Verfolgung und Vernichtung Andersdenkender, Andersglaubender, Andersliebender, Anderslebender, Bedrohung, Erpressung, Misshandlung, Vergewaltigung, Folter, Mord, Geschlechtsverstümmelung, Organhandel, Menschenhandel, Sexsklaverei, Kinderhandel, Kinderehen, Frühehen, Zwangsehen, Krankheiten, Verstrahlung, Vergiftung, Bioroboter, Erbgut-Manipulation, Atomkraft, Militarisierung, konventionelle, chemische, biologische, atomare, ›››

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Pressemitteilung: Forschungsprojekt zu mehr Gerechtigkeit nach sexueller Gewalt in Kindheit und Jugend

Von |2022-11-20T13:07:19+01:0020.11.2022|

PRESSEMITTEILUNG Forschungsprojekt zu mehr Gerechtigkeit nach sexueller Gewalt in Kindheit und Jugend   Betroffene sexuellen Kindesmissbrauchs haben nicht nur Leid erlebt, sondern auch massives Unrecht. Dies auf persönlicher, gesellschaftlicher oder rechtlicher Ebene anzuerkennen, könnte für sie gerechtere Lebensverhältnisse schaffen. Ein Forschungsprojekt zeigt hierfür Vorschläge auf.   Berlin, 10.11.2022. Ein von der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs gefördertes Forschungsprojekt ist der Frage nachgegangen, wie es für Betroffene nach der Gewalterfahrung mehr Gerechtigkeit geben kann. Heute wurde der Abschlussbericht der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Forschungsinstituts zu Geschlechterfragen Freiburg – SoFFI F. unter Leitung von Prof. Dr. Barbara Kavemann veröffentlicht. Er stellt konkrete ›››

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Ergebnis der Arbeitsgruppe vom 22. September 2022

Von |2022-10-15T14:30:15+02:0003.10.2022|

Zum Umgang mit Gewalt - Lösungswege durch gesamtgesellschaftliche Verantwortung Rehabilitation, Integration, Prävention Laut offiziellen Angaben von WHO, EU und deutschen Statistiken wird ein Anstieg der Gewalt verzeichnet.[1] Um die gesamtgesellschaftliche Verantwortung zum Umgang mit Gewalt wahrzunehmen, muss das bisherige System von Aufdeckung und Strafverfolgung dem Bedürfnis nach Schutz aller vor Gewalt angepasst werden. Die derzeit üblichen Strafvollzugsmaßnahmen in Deutschland sind nicht geeignet, Gewalt zu verhindern bzw. auch nur einzudämmen. In der Urteilsfindung in Deutschland wird derzeit vielfach noch nicht ausreichend berücksichtigt, warum jemand zur Täterschaft kommt. Verurteilung und Bestrafung von Täter_innen führen kostenintensiv zu Traumatisierungen und zum Teil zu weiterer Kriminalisierung ›››

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Einladung zur Pressekonferenz „Weibliche Genitalverstümmelung in Deutschland – Vorstellung der Dunkelzifferschätzung 2022“ am 06.10.2022 um 10:30 Uhr (online)

Von |2022-09-21T19:27:52+02:0021.09.2022|

Sehr geehrte MedienvertreterInnen, ​ anlässlich des Internationalen Mädchentags am 11.10.22 stellt TERRE DES FEMMES am 06.10.2022 im Rahmen einer Pressekonferenz die Dunkelzifferschätzung 2022 zu weiblicher Genitalverstümmelung in Deutschland vor. ​ ​ Weibliche Genitalverstümmelung (engl. FGM – female genital mutilation) ist eine schwere Menschenrechtsverletzung und ein irreparabler Einschnitt in die körperliche und psychische Gesundheit von Mädchen und Frauen. Die schädigende weltweite Praxis findet ihren Ursprung in patriarchalen Strukturen und wird auch in Europa praktiziert. Laut dem Europäischen Parlament (2020) leben in Europa geschätzt 600.000 von FGM betroffene Frauen und 180.000 von FGM bedrohte Mädchen. Wie viele Mädchen und Frauen in Deutschland davon betroffen ›››

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Einladung Mitgliederversammlung am 23. September 2022

Von |2022-08-13T16:38:13+02:0013.08.2022|

 Liebe Mitglieder:nnen (m/w/d) in netzwerkBplus: wir laden Sie herzlich zur Mitgliederversammlung von netzwerkBplus am 23.September 2022 Ottermühle 1, 07368 Liebschütz / Remptendorf ein. Bereits am 22.09.2022 findet eine Konzeptdiskussion zur Neufassung / Aktualisierung der Petition vom 11.04.2019 Wahrheitskommissionen zur Aufdeckung und Beendigung systematischer Sexualverbrechen und Sexsklaverei durch organisierte Täternetzwerke in Deutschland Mit dem Anliegen: Die Einsetzung von Wahrheitskommissionen auf Bundes-, Länderebene und auf Kreisebene zur gezielten Aufklärung, Aufdeckung und Beendigung systematisch organisierter Sexual-Verbrechen in Deutschland. (Siehe: Petition gestartet – netzwerkB | Sexueller Missbrauch / Sexualisierte Gewalt / Verjährungsfristen / Beschneidung | | netzwerkB (netzwerkbplus.de)   In Anbetracht der notwendigen oder zu ›››

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Dritte Tagung des Bündnisses Nordisches Modell

Von |2022-07-24T09:25:23+02:0024.07.2022|

Am 03. und 04. September findet die dritte Tagung des Bündnisses Nordisches Modell, bei dem auch wir Bündnispartner/Bündnispartnerin sind, statt. Auch wir als netzwerkBplus unterstützen die Tagung und nehmen teil! Neben Reden und Fachvorträgen wird es zwei Panels und eine Workshop-Phase geben. Die Tagung richtet sich an alle interessierten Personen. Also auch an euch! Weitere Infos entnehmt bitte den Flyern, dem Programm und der Anmeldung. Bei Fragen steht euch Simone Kleinert unter 017682614445 oder info@bündnis-nordischesmodell.de zur Verfügung. Veröffentlichung_Programm_03. und 04.09.2022_final; 2022_Offizielle Anmeldung zur Tagung_V3_beschreibbar_G  

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Wegen Missbrauch verurteilter Psychologe aus Saarbrücken – wir danken unseren Unterstützern

Von |2022-04-24T14:26:09+02:0024.04.2022|

Vielleicht erinnert Ihr Euch an den Zeugenaufruf vor 2 Jahren? Es ging um den Psychologen aus Saarbrücken, welcher dort schon seit etwa Mitte der 1980er Jahre lebte, nachdem in der Schweiz aus einem Kinderschutzzentrum herauskomplimentiert wurde, wo er schon wegen Missbrauch aufgefallen war. Auch hatte dieser Mensch einen alten Freund aus Klosterzeiten, der ihm ins Gewissen redete, nicht weiter Kinder zu missbrauchen. Diesem muss das also auch schon aufgefallen sein. Ein weiteres seiner Opfer aus den 1980er-Jahren hatte sich ebenfalls bei mir gemeldet und berichtet, wie dieser Typ sich als netter, verständnisvoller Mensch in Familien eingeschlichen hat, um deren Kinder auch ›››

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Offene Fragen

Von |2022-04-24T14:17:51+02:0024.04.2022|

Offene Fragen Seit Anfang 2022 beschäftigen wir uns mit Fragestellungen nach dem Erscheinen des im nächsten Absatz benannten Studienberichtes und einiger Artikel zum Thema. Wir wendeten uns an Abgeordnete der FDP im Landtag Baden Württemberg, die sich ihrerseits an den Minister Lucha wandten.  Der Fragen, sind auch nach der Antwort des Ministers offen. Mit  "Irgendwann muss doch mal Ruhe sein!" ist der Bericht wegen "Institutionelles Ringen um Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt und Machtmissbrauch an einem Institut für analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie" des IPP München Mittwoch, 26. Januar, der Öffentlichkeit vorgestellt worden. vgl. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-35513-5 und https://akjp-hd.de/pressegespraech-zur-aufklaerung-sexualisierter-gewalt/ Der Bericht beschränkt sich auf das ›››

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HUMAN-Projekt

Von |2022-01-11T19:54:32+01:0011.01.2022|

Handlungsempfehlungen des HUMAN-Projekts Open Access veröffentlicht wurden. Sie können sie unter folgendem Link kostenlos downloaden: Sexualisierte Gewalt und digitale Medien | SpringerLink Podcast zur Entstehung der Handlungsempfehlungen: Human - Human (human-srh.de) Worte des Dankes Am HUMAN-Projekt haben zahlreiche Menschen mitgewirkt, denen wir nicht ausreichend danken können. Sie haben Wissen und Können mit uns geteilt, uns konstruktiv kritisiert und uns gleichzeitig immer wieder ermutigt, auf das Wesentliche fokussiert zu bleiben. Einigen Menschen haben wir im Rahmen der Datenerhebung Anonymität zugesichert. Wir sind daher in der misslichen Lage, wichtige Akteur*innen nicht nennen zu dürfen. Deswegen und weil es zwischen den Unterstützer*innengruppen Überschneidungen gibt, ›››

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Bündnis Nordisches Modell reicht Schattenbericht ein

Von |2021-07-18T13:03:03+02:0018.07.2021|

    Pressemitteilung 5/2021 vom Juli 2021  Bündnis NM reicht Schattenbericht zur Istanbul Konvention bei GREVIO ein Das Bündnis Nordisches Modell hat am 09.07.2021 seinen Schattenbericht zur Umsetzung des Übereinkommens des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, der sog. Istanbul-Konvention, bei GREVIO, dem Monitoring-Instrument des Europarates, eingereicht. Das Bündnis zeigt darin den Zusammenhang zwischen Gewalt an Frauen und Prostitution auf. https://www.coe.int/en/web/istanbul-convention/germany https://www.bündnis-nordischesmodell.de/ Das Bündnis Nordisches Modell legt, wie schon NGOs anderer Länder zuvor, den Finger in die Wunde des Systems Prostitution und erläutert in seinem Schattenbericht fundiert die Gewalt an Frauen in der Prostitution, stellt ›››

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Zweite Mitgliederversammlung 2020

Von |2020-05-10T16:31:26+02:0010.05.2020|

Liebe MitgliederInnen (m/w/d) in NetzwerkB / nach Eintragung dann netzwerkBplus: Wir laden Sie herzlich zur Mitgliederversammlung von NetzwerkB / nach Eintragung dann netzwerkBplus am 30.Mai 2020 Ottermühle 1, 07368 Liebschütz / Remptendorf ein. Unter strenger Beachtung der Anordnungen zu Corona / Thüringen. Beginn: 30 Mai 2020 um 13:00 Uhr Anmeldungen erbeten an: andstark@t-online.de Fahrtkosten können nicht erstattet werden. Tagesordnung:   TOP 1 Wahl des Versammlungsleiters und des Protokollführers TOP 2 Diskussion und Beschluss über die Tagesordnung TOP 3 Genehmigung des Protokolls vom 18.Januar 2020 TOP 4 Bericht des Vorstandes TOP 5.1. Satzungsänderung zu  § 7 Der Vorstand gem. § 26 BGB ›››

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Nunmehr fester Termin für : FINDEN +++AUSTAUSCHEN +++ VERNETZEN +++ VERBINDEN

Von |2020-06-28T15:22:46+02:0002.04.2020|

LIEBE MITMENSCHEN, ANGESICHTS DER SICH SO EINDRÜCKLICH VERÄNDERNDEN LEBENSLAGE IN DEUTSCHLAND UND VIELEN ANDEREN LÄNDERN DER ERDE IST ES UNS EIN BEDÜRFNIS UNS JETZT ÜBERREGIONAL MITEINANDER ÜBER DIE GEGENWÄRTIGEN MÖGLICHKEITEN AUSZUTAUSCHEN UND SICH MIT ANDEREN IM JEWEILIGEN LEBENSRAUM ÜBER EINE GEMEINSAME MITGESTALTUNG DER KOMMENDEN GESELLSCHAFTLICHEN VERÄNDERUNGEN VORBEREITEND TELEFONISCH ZU VERSTÄNDIGEN UND ZU BERATEN…  AUFGRUND DER DERZEITIGEN AUSGANGSBESCHRÄNKUNGEN (SIND DIESE WIEDER AUFGEHOBEN LADEN WIR REGIONAL ZU PERSÖNLICHEM AUSTAUSCH EIN) 1. WELCHE MÖGLICHKEITEN SEHT IHR DAFÜR? 2. WELCHE ERFAHRUNGEN GIBT ES DAZU BEREITS? 3. WELCHE AUSTAUSCHWÜNSCHE + EMPFEHLUNGEN + ANREGUNGEN GIBT ES? 4. SONSTIGES + ORGANISATORISCHES: KONTAKTLISTEN FÜR AUSTAUSCH   VIELEN DANK AN DIESER ›››

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An die Staatsorgane, die sich mit Ausgangsbeschränkungen beschäftigen

Von |2020-03-21T12:57:41+01:0021.03.2020|

Sie werden auch Menschen begegnen, die UNWISSENTLICH, OHNE bewusste Absicht eines Verstoßes, wegen und mit vorhandenen psychischen Beeinträchtigungen / Folgestörungen auf der Straße sind!  Sie werden Betroffenen von Gewalt begegnen, die auf  erneute Einschränkung persönlicher Freiheit anders reagieren!   Beachten Sie u.a. dieses Symptomatiken!!  (Siehe Quelle: https://www.degpt.de/informationen/fuer-betroffene/)   Dissoziative Beschwerden Der Begriff der Dissoziation (lat. "Trennung", "Zerfall") beschreibt ein psychisches Phänomen der Auflösung des normalen Zusammenspiels von Wahrnehmung, Bewusstsein, Identitätserleben, Gedächtnis und Körpersteuerung. Wiedererleben (Intrusionen) Betroffene erleben oft Teile der traumatischen Erfahrung immer wieder –teils bewusst, mitunter aber auch in Form von Albträumen. Ungewollt drängen sich die Erinnerungen auf, angestoßen durch ›››

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Mitgliederversammlung vom 18.01.2020

Von |2020-07-28T18:40:46+02:0015.03.2020|

Betroffen über Gewalt Anwesende: Rakuna Dr. Kerstin Schön, Andreas Stark, Anita Miller, Anonymisierter Teilnehmer , Eugen Schlatter, Günter Nakath, Sabine Fabian, Herbert Gräser, Peter Rieke , Angelika Hofmann Der neue Vorstand im Jahr 2020 ist nunmehr endlich arbeitsfähig.Die Anwesenden haben die vorher angekündigten Änderungen mit stilistischen Änderungen beschlossen.Nunmehr erfolgt die notarielle Beglaubigung und dann der Weg zum Vereinsregister. Sollten Änderungen notwendig sein, werden diese auf der nächsten Mitgliederversammlung eingearbeitet.Die Änderungen finden Sie hier: Protokoll-Mitgliederversammlung18012020-2 Die Unterschriftenlisten finden Sie hier: Mitglieder-und-Protokoll-MV18012020Herunterladen

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4 Jahre Haft

Von |2020-03-06T12:56:45+01:0003.03.2020|

https://www.rnz.de/nachrichten/mannheim_artikel,-landgericht-mannheim-der-fall-ging-auch-den-richtern-an-die-nieren-_arid,483116.html Johann R. muss sich unter anderem wegen Besitzes und Verbreitung von Kinderpornos, gefährlicher Körperverletzung, sexuellem Missbrauch und Beihilfe zur Vergewaltigung verantworten im Februar 2016. Dennoch verlässt er das Gericht als noch freier Mann. Im Sommer 2016 sitzt er zwar drei Wochen in Gießen in U-Haft, das Gericht setzt den Haftbefehl jedoch aus. Die Staatsanwaltschaft Mannheim übernimmt, erhebt aber erst eineinhalb Jahre später Anklage. Personalengpässe, starke Auslastung der Kammer, zu viele Verfahren sagte die Staatsanwaltschaft Mannheim. Heute, am 03. März 2020:Wegen des Missbrauchs von Kindern auf den Philippinen hat das Mannheimer Landgericht einen Deutschen zu vier Jahren Haft verurteilt. Davon gelten ›››

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Lebenslänglich

Von |2020-03-06T12:57:18+01:0027.02.2020|

Über Sexuellen Missbrauch in der Familie und anderes Böse zwischen Nachkriegsschweigen und Erinnerung Rea Gorgon 1950 als Christa Hörmann in Mengen geboren und dort aufgewachsen, lebt und arbeitet als Schriftstellerin und Lyrikerin in Berlin. Ihre Ausbildung zur Philosophin, Historikerin und Pädagogin absolvierte sie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Technischen Universität Berlin. Ihre Konzentration gilt den Themenschwerpunkten dialogische Kom­munikation, Sexualisierte Gewalt, Genderforschung, Nationalsozialismus, Täter-Opfer-Dynamik und Erinnerungskultur. Seit den 1980er-Jahren liest sie aus ihren Texten und Gedichten. Sie veröffentlichte Essays, Erzählungen, Gedichte und Rezensionen sowie den Kunstband LEONIDEN. Beschreibung: Die Mutter stirbt. Auf deren Beerdigung trifft Paula noch einmal den Vergewaltiger ›››

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So läuft Aufarbeitung

Von |2020-03-06T12:57:24+01:0023.02.2020|

Den Betroffenen und Mitgliedern der Arche Deutschland und Österreich wünschen wir viel Erfolg und Kraft bei der Erarbeitung von Richtlinien und Verfahren zur Prävention von Missbrauch. http://www.sendcockpit.com/appl/ce/software/code/ext/_ns.php?&uid=baf4f8c0194a16be71c40f5d84c4fb92

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Offener Brief

Von |2019-11-12T18:07:13+01:0012.11.2019|

Offener Brief an die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Scharbeutz, 6. November 2019 Sehr geehrte Frau Lambrecht, Es scheint als wäre ein lebensfernes, aber systemisch bindendes Recht wichtiger als das Leid der Betroffenen. Andreas Huckele, der mit seinem Buch “Wie laut soll ich denn noch schreien?” die schrecklichen Ereignisse in der Odenwaldschule öffentlich machte, sieht in der Filmproduktion des WDR in Kooperation mit der neuen deutschen Filmgesellschaft mbH und Christoph Röhl als Regisseur „Die Auserwählten“ seine Persönlichkeitsrechte massiv verletzt. Nun haben die Richter des Hamburger Oberlandesgerichts ihr Urteil gesprochen: „Die individuelle Betroffenheit des Klägers dürfte zu bejahen sein. Auch nach ›››

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netzwerkB-Baustelle

Von |2019-06-01T15:27:08+02:0025.04.2019|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, wir sind dabei, mit neuen Strukturen das öffentliche Erscheinungsbild von netzwerkB zu verändern.  Bis zur Beendigung dieser ‚Baustelle‘ bitten wir um Geduld und Verständnis, dass vorerst keine Kommentare redaktionell bearbeitet und freigeschaltet werden können. Ihr Andreas Stark(Vorsitzender von netzwerkB)

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Mensch und Pferd

Von |2019-04-20T21:13:12+02:0027.03.2019|

Foto: Dr. Marcella Becker Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, Fast 9 Jahre ist es nun her, dass ich an einem Freitag von der am nächsten Tag bevorstehenden Gründungsversammlung eines Vereines las, der sich politisch mit dem Thema ‚Sexualisierte Gewalt‘ auseinandersetzen wollte. Getreu meinem Motto ‚Ich gehe in keine Partei und keinen Verein, außer ich gründe sie‘ bin ich am nächsten Tag nach Scharbeutz gefahren.   Kurze Zeit später, im Sommer 2010 wurde ich dann Teil des Vorstandes von netzwerkB und habe die folgenden Jahre mit Enthusiasmus und Freude daran mitgearbeitet, die Interessen Betroffener durch unsere Öffentlichkeitsarbeit zu vertreten. Vor Jahren schon ›››

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denefhoop – Einfach genial

Von |2019-03-11T15:59:00+01:0005.03.2019|

Norbert Denef in Leipzig zu den Drehaufnahmen für "Einfach genial" beim MDR Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, seit 25 Jahren, nachdem ich mein Schweigen über meinen erlebten sexualisierten Missbrauch brach, beschäftige ich mich intensiv mit diesem Thema. Als Vorsitzender von netzwerkB hatte ich in den vergangenen neun Jahren die Möglichkeit, tiefe Einblicke in die Ausmaße sexualisierter Gewalt zu bekommen. Mit Beginn des Jahres 2019 habe ich meine Amtszeit beendet und die Leitung des Vereins an Andreas Stark übergeben. Dank seiner Bereitschaft, dieses Amt zu übernehmen, wird netzwerkB auch weiterhin bundesweit die Interessen Betroffener von sexuslisierter Gewalt politisch vertreten. Mehr als ›››

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„Der tiefe Fall des Kardinal Pell“

Von |2019-03-01T15:39:30+01:0026.02.2019|

https://youtu.be/EHP3QAKdCA4 "Jeder Mensch braucht Platz zur Entfaltung! Ein Gefängnis ist der größte menschliche Unsinn, eine Quälerei, eine Folter ist das, die wir uns haben einfallen lassen." (Norbert Denef) "Der tiefe Fall des Kardinal Pell" - Norbert Denef nimmt dazu wie folgt Stellung: 20 Jahre, es ist sogar die Rede davon, dass Kardinal Pell 50 Jahre insGefängnis muss, weil er Kindern vermutlich sexualisierte Gewalt angetanhaben soll. Von einer angemessenen Entschädigung der Opfer in Millionen Höhe ist nicht die Rede, stattdessen soll Pell nun bestraft werden. Hass regiert wieder einmal die Welt. Mahatma Gandhi sprach vom Gift des Hasses der sich über die ganze ›››

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Was würde Jesus sagen?

Von |2019-03-01T15:38:48+01:0025.02.2019|

Offener Brief an Dr. Hans Zollner und Klaus MertesLieber Herr Dr. Zollner,lieber Klaus, vielen Dank für die Schreiben vom 30.12.2018 (Spendenaktion für Friedensprozess).Die Internationale Bischofskonferenz im Vatikan ist beendet und bestimmt waren Sie, lieber Herr Dr. Zollner, damit sehr beschäftigt, denn Sie waren ja von Papst Franziskus für das Leitungsgremium auserwählt.Den Medien war zu entnehmen, dass die Interessen der Betroffenen nur unwesentlich Beachtung fanden. Dies ist nicht verwunderlich, denn sie waren ja bei dieser Konferenz nicht demokratisch legitimiert vertreten.Schweigen ist angesagt, wenn Betroffene ihr Recht auf eine angemessene Entschädigung einfordern. Ihre Bemühungen, lieber Herr Dr. Zollner, Papst Franziskus meine Entschädigungsforderungen, verbunden mit einem ›››

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Vor einem Vierteljahrhundert

Von |2019-03-01T15:38:17+01:0029.01.2019|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, vor einem Vierteljahrhundert habe ich im Familienkreis, im Beisein der beiden Täter, mein Schweigen über die erlebte sexualisierte Gewalt gebrochen. Die 35 Jahre davor konnte ich nicht darüber reden. Angst, Scham und Schuldgefühle haben mein Leben geprägt. Mein einziger Gesprächspartner war Jesus. Jeden Sonntag bin ich als Messdiener, sehr oft auch an Wochentagen, in die Kirche gegangen. Dort habe ich Jesus immer sehr vermisst. Nachts, wenn ich nicht schlafen konnte, war er für mich da. Ich bin davon überzeugt, dass Jesus bewusst kirchliche Einrichtungen meidet - zu viel falsches wird dort über ihn erzählt. In ›››

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Kontonummer geändert

Von |2019-01-29T17:10:50+01:0002.01.2019|

Hallo, die Kontonummer des Vereins hat sich verändert. Die neue Nummer finden Sie auf der Untermenü-Seite von - Unterstützen - Spenden, der Seite - Unterstützen - oder einfach hier:Kontoinhaber: netzwerkB e.V. Kreissparkasse Freudenstadt BLZ: 64251060 Kontonummer: 13554835 IBAN: DE22642510600013554835 BIC: SOLADES1FDS

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Grüße zum Neuen Jahr!

Von |2019-01-29T17:10:31+01:0001.01.2019|

Liebe Mitglieder, Freunde (und auch Kritiker) von NetzwerkB! Wir wünschen Ihnen ein Gesundes und Gutes Neues Jahr 2019! Mit dem heutigen Tag trete ich - Andreas Stark, Freudenstadt, 57 Jahre alt- das Amt des Vorsitzenden von NetzwerkB an. Bevor ich jedoch über Vorhaben und Gedanken schreibe: Heute und zuerst unser Dank an Norbert Denef! Zugleich meinen aller höchsten Respekt für die Kraft, das Durchhalten bei allen seinen Kämpfen. Wir wünschen Norbert Denef bei seinen neuen Projekten Erfolg und natürlich die beste Gesundheit. Gleicher Dank gilt Norbert's Familie! Wir haben sie kennen und schätzen gelernt. Und natürlich ebenfalls Danke an alle bisherigen ›››

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Spendenaktion für Friedensprozess

Von |2019-03-01T15:37:46+01:0030.12.2018|

Offener Brief an Dr. Hans Zollner SJ und Klaus Mertes SJ Lieber Herr Dr. Zollner, lieber Klaus, am 1. Januar 2019 übergebe ich den Vorsitz von netzwerkB - bewegt schaue ich auf neun Jahre meiner Amtszeit zurück: https://youtu.be/KZqKv1GbjM0 Einen Friedensprozess in Gang zu setzen war von Anfang an mein Ziel. Bereits 1993, als ich im Familienkreis im Beisein der beiden Täter, nach 35 jährigem Schweigen, sagen konnte: „Ich wurde sexuell missbraucht“ - beendete ich meinen Vortrag mit einem Zitat aus dem Johannesevangelium: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.“ Unsere unterschiedlichen Meinungen, lieber Klaus, haben wir ›››

Aufklärung in Deutschland scheitert am Nichtstun der Politik

Von |2018-12-21T21:23:11+01:0020.12.2018|

netzwerkB Pressemitteilung vom 20.12.2018 Hunderte Geistliche sollen laut Generalstaatsanwältin Lisa Madigan in Illinois Kinder missbraucht haben - an einer gründlichen Aufklärung habe bei der katholischen Kirche kein Interesse bestanden - sie sei offenbar nicht fähig, den Skandal aufzuklären. Der Vorsitzende von netzwerkB, Norbert Denef, nimmt dazu wie folgt Stellung: Leider besteht bei deutschen Staatsanwaltschaften nicht das gleiche Interesse wie im US-Bundesstaat Illinois, Fälle von sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche aufzuklären. Der nachfolgende Fall liefert dafür den Beweis: Hunderte Kinder wurden im Bistum Magdeburg nur allein von einem Pfarrer ‚missbraucht‘. netzwerkB verfügt diesbezüglich über Beweise und hat das Bistum Magdeburg, sowie ›››

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Bewegt schaue ich zurück

Von |2019-02-26T22:59:25+01:0017.12.2018|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, das Jahr 2018 nähert sich dem Ende und nach fast neun Jahren endet mit dem 31. Dezember auch mein Vorsitz von netzwerkB – bewegt schaue ich auf diese Zeit zurück. Bereits als das Internet Einzug hielt, baute ich das Netzwerk Betroffener auf. Nachdem meine Geschichte im SPIEGEL https://netzwerkb.org/wp-content/uploads/2007/02/verirrte-hirten.pdf​ am 5. Dezember 2005 veröffentlicht wurde, begann verstärkt die Öffentlichkeitsarbeit. Nach solch einem Artikel ist es üblich, dass das Fernsehen maximal ein viertel Jahr lang daran Interesse hat. Es kam anders. In den vergangenen 13 Jahren hatte ich in mehr als 100 Fernsehsendungen, vielen Radiointerviews und einer sehr großen Anzahl ›››

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Anzeige – Dank Spenden

Von |2018-12-07T17:14:38+01:0007.12.2018|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, ein großes Dankeschön allen Spendern für die Anzeige in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, um einen Investor zu finden - für Klage gegen das Bistum Magdeburg wegen Schadensersatzforderung in Millionenhöhe. In nur wenigen Tagen war es möglich, diese Anzeige in Höhe von 1.500 Euro über Spendengelder zu finanzieren. Möge es uns gelingen, für eine gerechte Entschädigung in Deutschland den Weg frei zu machen. Ihr netzwerkB Team Mehr auf netzwerkB: Klage gegen Bistum Magdeburg

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Klage gegen Bistum Magdeburg: Investor gesucht

Von |2019-03-01T15:36:56+01:0006.12.2018|

Video ‘Darmkrebs-Wahnsinn‘ ansehen... netzwerkB Pressemitteilung vom 27.11.2018 Zum Sachstand seiner Schadensersatzforderung in Millionenhöhe gegenüber dem Bistum Magdeburg, nimmt der Vorsitzende von netzwerkB, Norbert Denef, wie folgt Stellung: Das Bistum Magdeburg hat Schuld an meiner Krebserkrankung. Deshalb fordere ich Schadenersatz in Millionenhöhe. Im Schreiben vom 20.11.2018 an das Bistum Magdeburg habe ich mich dazu ausführlich geäußert: http://netzwerkb.org/wp-content/uploads/2018/11/2018-11-20_Bischof-Feige.pdf Der Bischof von Magdeburg, Dr. Gerhard Feige, hat bisher auf mein Schreiben nicht geantwortet. Für den Klageweg suche ich einen Investor: Gewinnbeteiligung 30% Die Kosten richten sich nach dem Streitwert - das wären bei 1.000000 Euro an reinen Gerichts- und (eigenen) Rechtsanwaltskosten etwa 30.000 Euro zusammen für ›››

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„Ihre Nachricht werde ich an Papst Franziskus weiterleiten.“

Von |2019-11-17T07:28:23+01:0001.12.2018|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, wegen meiner Krebserkrankung bin ich oft stundenlang damit beschäftigt, meinen Darm zu entleeren. Starkes Brennen im Hintern ist die Begleiterscheinung. Ganze Nächte verbringe ich im Bad. In der vergangenen Nacht habe ich, neben den vielen Stuhlgängen, folgenden Brief an Dr. Hans Zollner entworfen und um 8.36 Uhr abgeschickt. Kurze Zeit später, um 14:47 Uhr, erhielt ich von ihm bereits Antwort: "Ihre Nachricht werde ich an Papst Franziskus weiterleiten." - s. unten. Nun wird sich zeigen, ob wir gemeinsam etwas bewegen. Ihr Norbert Denef Lieber Herr Dr. Zollner, Das folgende Video von einer Minute gibt einen kurzen ›››

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Spende für Anzeige: Klage gegen Bistum Magdeburg

Von |2018-12-06T15:31:17+01:0030.11.2018|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, wir wollen eine Anzeige in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung aufgeben, um einen Investor für die Klage gegen das Bistum Magdeburg (​https://netzwerkb.org/2018/11/27/klage-gegen-bistum-magdeburg-investor-gesucht/​) zu finden. Für die Kosten in Höhe von 1.500 Euro benötigen wir Ihre Hilfe! Hier können Sie spenden: ​https://netzwerkb.org/spenden Ihr netzwerkB Team

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Bistum Magdeburg hat Schuld an Krebserkrankung – Norbert Denef fordert eine Million Euro Schadenersatz

Von |2019-02-26T23:04:09+01:0021.11.2018|

netzwerkB Pressemitteilung vom 21.11.2018 Bistum Magdeburg hat Schuld an Krebserkrankung - Norbert Denef fordert eine Million Euro Schadenersatz Der Vorsitzende von netzwerkB, Norbert Denef, nimmt zu seiner Krebserkrankung wie folgt Stellung: Erst kürzlich wurde mir bewusst, dass mein Darmkrebs die Folge meiner Missbrauchs-Problematik ist. Mein Hausarzt hat mich in den vergangenen Jahren immer wieder gedrängt, eine Darmspiegelung machen zu lassen. Ich sei stark gefährdet, weil mein Vater mit 56 Jahren an Darmkrebs gestorben ist. Wegen der sexualisierten Gewalt war es mir undenkbar, jemanden in meinen Hintern schauen zu lassen. Ich lehnte deshalb permanent eine solche Untersuchung ab. Als Kind wurde ich ›››

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Neue Missbrauchsvorwürfe gegen Ex-Bischof Janssen

Von |2018-12-20T16:56:28+01:0014.11.2018|

netzwerkB Pressemitteilung vom 14.11.2018 Gegen den ehemaligen Hildesheimer Bischof Heinrich Maria Janssen (1907-1988) gibt es einen neuen Missbrauchsvorwurf. Dies teilte das Bistum Hildesheim mit. Der Vorsitzende von netzwerkB, Norbert Denef, nimmt dazu wie folgt Stellung: Wir nehmen Bezug auf unserer Pressemitteilung vom 14.11.2015: https://netzwerkb.org/2015/11/14/bischof-trelle-akt-der-versoehnung/ Aussagen wie die von Bischof Wilmer, es mache ihn "wütend und traurig", was dem Mann offenbar angetan wurde. "Es zerreißt mir das Herz angesichts dessen, was der Betroffene uns mitgeteilt hat", sind zwar menschlich verständlich, ändern aber nichts daran, dass weiterhin verschwiegen, verleugnet und vertuscht werden kann. Denn so lange es in Deutschland bei Straftaten von sexualisierter ›››

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Gedenktag – falsch und verlogen

Von |2019-02-26T23:02:51+01:0030.10.2018|

netzwerkB Pressemitteilung vom 30.10.2018 Gedenktag für Opfer ‘sexuellen Missbrauchs‘ in der katholischen KircheFür Deutschland haben die Bischöfe festgelegt, dass dieser von den Kirchengemeinden rund um den 18. November begangen werden sollte, an dem zugleich der „Europäische Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch“ ist. Der Vorsitzende von netzwerkB, Norbert Denef, nimmt dazu wie folgt Stellung:  Anstatt die Verbrechen aufzuarbeiten und die Opfer angemessen zu entschädigen, will man nun an einem Gedenktag für die Opfer beten: Das ist mehr als falsch und verlogen - es ist Salz in die Wunden der Opfer. Für Rückfragen: netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt ›››

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Verjährungsfristen bei sexueller Gewalt abschaffen!

Von |2018-11-14T14:17:13+01:0029.10.2018|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, folgender Brief wurde von Frau Renate Schmidtsdorff-Aicher an die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Dr. Franziska Giffey geschickt. Frau Schmidtsdorff-Aicher bittet darum, gegebenenfalls ihren Text zu kopieren, den eigenen Namen einzusetzen und ebenfalls die Bundesministerin um Unterstützung bitten - Verjährungsfristen bei sexueller Gewalt abzuschaffen. Dr. Franziska Giffey Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 11018 Berlin Betreff: Verjährungsfristen bei sexueller Gewalt abschaffen! Nicht nur Norbert Denef vom netzwerkB, sondern auch ich verlange dies SEIT JAHREN: Wir fordern die Deutsche Bundesregierung auf, endlich tätig zu werden und nicht wie bisher Verjährungsfristen vorzuschieben, um nichts unternehmen zu müssen. ›››

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Scheinheiliges Theater

Von |2019-02-26T22:58:43+01:0028.10.2018|

netzwerkB Pressemitteilung vom 28.10.2018 Infolge der Studie „Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“ haben sechs Strafrechtsprofessoren bei 27 Staatsanwaltschaften Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet. Der Vorsitzende von netzwerkB, Norbert Denef, nimmt dazu wie folgt Stellung: So lange es in Deutschland Verjährungsfristen und keine Anzeige- und Meldepflicht für Straftaten bei sexualisierter Gewalt geben wird, sind solche Anzeigen nichts weiter als ein scheinheiliges Theater. Wir von netzwerkB haben Argumente zur Aufhebung der Verjährungsfristen, sowie unsere Forderung für eine Anzeige- und Meldepflicht bei Straftaten sexualisierter Gewalt bereits 2012 gegenüber der Politik eingebracht. Erst nach entsprechender gesetzlicher Regelung müssen staatliche Organe ermitteln und können nicht mehr ›››

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Aufhebung der Verjährungsfristen zur Chefsache erklären

Von |2018-12-20T16:55:58+01:0020.10.2018|

netzwerkB Pressemitteilung vom 20.10.2018 Im Bundesstaat Pennsylvania hat die US-Bundesjustiz Ermittlungen zu Missbrauchsvorwürfen in der katholischen Kirche eingeleitet. Dies sind die ersten Ermittlungen in den USA auf Bundesebene. Der Vorsitzende von netzwerkB, Norbert Denef, nimmt dazu wie folgt Stellung: Wir fordern die Deutsche Bundesjustiz auf ebenfalls tätig zu werden und nicht wie bisher Verjährungsfristen vorzuschieben, um nichts unternehmen zu müssen. Bereits 2011 haben wir auf dem Bundesparteitag der SPD die Politik aufgefordert Verjährungsfristen bei sexualisierter Gewalt komplett aufzuheben: https://youtu.be/j3sUibSUnu0 Alle Delegierte haben zugestimmt - es blieb jedoch bei einem Lippenbekenntnis. Wir fordern die Bundesregierung auf das Thema Aufhebung der Verjährungsfristen zur Chefsache zu erklären und die Deutsche Bundesjustiz dabei zu unterstützen nicht mehr schweigend wegschauen zu müssen. ›››

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Der lange Akt der Versöhnung

Von |2019-03-01T15:35:44+01:0014.10.2018|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, Ihnen zur Kenntnis das Schreiben des Vorstandsvorsitzender von netzwerkB, Norbert Denef, an Dr. Hans Zollner vom 4.10.2018, sowie das Antwortschreiben vom 14.10.2018. Lieber Herr Dr. Zollner, vielen Dank für Ihr Schreiben vom 21.07.2018. Ihre Wochen des Urlaubs sind wahrscheinlich vorüber und ich hoffe sehr, dass Sie sich gut erholen konnten. Sie wollten jede Gelegenheit nutzen, unser Anliegen, den „Akt der Versöhnung“, an entsprechender Stelle vorzubringen. Wir sind gespannt darauf, ob Sie bei Ihren Vortragsreisen in Australien und Ozeanien unseren ‚Versöhnungsakt’ eingebracht haben. Es interessiert uns sehr, wie andere Kulturen darüber denken. Zwischenzeitlich haben die Medien wieder einmal über ›››

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Neuer Vorsitz von netzwerkB gewählt

Von |2018-10-01T16:59:54+02:0029.09.2018|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB,am 26. September 2018 wurde in der Jahreshauptversammlung von netzwerkB der neue Vorsitz für 2019 gewählt.Als Vorsitzender wurde Andreas Stark und für den erweiterten Vorstand Dr. Marcella Becker und Klaus Linnenbrügger gewählt.Wie bereits angekündigt, habe ich mich für dieses Amt nicht mehr aufstellen lassen, weil ich denke, dass nach acht Jahren Vorsitz ein Wechsel frischen Wind bringen kann.Diese Entscheidung hatte ich bereits vor meiner Krebserkrankung getroffen.Den Vorsitz von netzwerkB werde ich noch bis zum 31. Dezember 2018 ausüben. Für unseren „Akt der Versöhnung“ werde ich weiterhin aktiv sein. Mein Ziel ist es, eine Stiftung zu gründen. Mehr ›››

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Offener Brief an den Bischof von Magdeburg

Von |2019-03-01T15:35:06+01:0028.09.2018|

netzwerkB Pressemitteilung vom 28. September 2018 Wirksame Veränderung und Gerechtigkeit Sehr geehrter Herr Bischof Dr. Feige, am 27.09.2018 hat Kardinal Marx einen Maßnahmenkatalog gegen sexuellen Missbrauch vorgestellt. Die einzelnen Schritte wurden in einem 7-Punkteplan erläutert. Wir nehmen nun erneut Bezug auf den Fall des Serientäters Pfarrer Alfons Kamphusmann, über den der SPIEGEL im Dezember 2005 ausführlich berichtet hat. Vom Bistum Magdeburg wurde dieser Fall bis heute nicht aufgearbeitet. Es ist sehr erfreulich, dass sich nun an dieser Situation etwas ändern soll, laut Punkt 6 des 7-Punkteplanes: Zitat: Klärung der institutionellen Verantwortung "Ohne eine unabhängige Aufarbeitung gibt es keine wirksame Veränderung und ›››

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Wollen Deutsche Bischöfe wirklich aufklären?

Von |2018-12-30T14:46:09+01:0022.09.2018|

https://youtu.be/tF9LHuCnGJI netzwerkB Pressemitteilung vom 22. September 2018 Die Deutsche Bischofskonferenz wird am 25. September 2018 wieder einmal eine Studie zur Aufklärung des ‚Kindesmissbrauchs‘ in ihren eigenen Reihen präsentieren.   Alle Jahre wieder wird dies durchgezogen – aber echte Aufklärung und Aufarbeitung ist bisher nicht gefolgt.  Norbert Denef, Sprecher des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V., kurz netzwerkB, hat am 12. März 2010 gesagt: „Wenn man meint die Mafia könnte Ihre eigenen Verbrechen aufklären würde jeder sagen das ist verrückt, geht nicht.“ Seit 2010 hat sich an dem Prozedere der katholischen Kirche nichts geändert. Zwischenzeitlich wurden Akten vernichtet, sodass selbst eine externe Aufklärung auch ›››

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Gefälligkeitsstudie für 1,1 Millionen Euro

Von |2018-11-30T19:31:42+01:0012.09.2018|

netzwerkB Pressemitteilung vom 12. September 2018 Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) ließ den Kindesmissbrauch in ihren eigenen Reihen untersuchen. Die Ergebnisse der Untersuchung liegen der ZEIT exklusiv vor. Norbert Denef, Sprecher des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V., kurz netzwerkB, nimmt hierzu wie folgt Stellung: Viereinhalb Jahre lang haben sieben deutsche Forscher untersucht was ihnen von der Deutschen Bischofskonferenz erlaubt wurde. Eine unabhängige Untersuchung wurde erfolgreich verhindert. Solange Verbrechen wie das am 5. Dezember 2005 vom Spiegel in „Verirrte Hirten“ veröffentlichte über einen Fall im Bistum Magdeburg nicht aufgearbeitet werden, sind die 350 Seiten der sieben deutschen Forscher nichts weiter als ein Papiertiger. Diese Gefälligkeitsstudie wurde von der Deutschen Bischofskonferenz mit rund 1,1 Millionen Euro finanziert. Weitere Informationen: https://netzwerkb.org/wp-content/uploads/2007/02/verirrte-hirten.pdf Für Rückfragen: ›››

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netzwerkB Mitgliederversammlung 2018

Von |2018-09-26T08:32:00+02:0002.09.2018|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, wir laden Sie herzlich zur Mitgliederversammlung von netzwerkB am 26. September 2018 in Scharbeutz, Schulstr. 2b ein. Beginn: 26. September 2018 um 17:00 Uhr Tagesordnung: TOP 1 Wahl des Versammlungsleiters und des Protokollführers TOP 2 Genehmigung des Protokolls vom 06.10.2017 TOP 3 Bericht des Vorstandes TOP 4 Entlastung des Vorstandes TOP 5 Andreas Stark stellt sein Konzept für den Vorsitz von netzwerkB vor TOP 6 Wahl des Vorstandes und des erweiterten Vorstandes für 2019 TOP 7 Satzungsänderung: § 1 (2) alt: „Er hat den Sitz in Scharbeutz“ neu: „Er hat den Sitz ab 01.01.2019 in ›››

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denefhoop-Studie Bericht Beate K.

Von |2018-09-30T11:52:29+02:0019.08.2018|

Nach anfänglichem “Reinfinden“ haben mir die Übungen recht schnell viel Spaß gemacht. Er unterstützt ganz wunderbar meine (fast) täglichen Dehnübungen und hilft mir, wortwörtlich in Balance zu bleiben, meine Bewegungen zu erweitern und sie achtsamer auszuführen. Die Übungsmöglichkeiten sind recht vielseitig und wem Ideen fehlen, dem empfehle ich, sich durch das Produkt-Video Anregungen zu holen. Beate K. - Mehr über denefhoop-Studie unter: denefhoop-Berichte

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Pennsylvania – Bistum Magdeburg

Von |2018-11-14T12:33:52+01:0017.08.2018|

netzwerkB Pressemitteilung vom 17. August 2018 Der Bericht von Pennsylvania über das Ausmaß der Verbrechen sexualisierter Gewalt innerhalb der katholischen Kirche ist leider kein Einzelfall sondern die Regel. Breits am 5. Dezember 2005 berichtete der Spiegel in „Verirrte Hirten“ über einen Fall im Bistum Magdeburg wie die Verbrechen eines Serientäters systematisch vertuscht wurden. Das Opfer sollte mit 25.000 Euro zum Schweigen gebracht werden. Eine Aufarbeitung dieser Verbrechen wurde bisher erfolgreich verhindert - von Kirche und Staat. netzwerkB bittet die Medien darum hier mal kritisch nachzufragen. Weitere Informationen: https://netzwerkb.org/wp-content/uploads/2007/02/verirrte-hirten.pdf Für Rückfragen: netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V. Telefon: +49 (0)4503 ›››

denefhoop-Studie Bericht Esther

Von |2018-09-02T14:32:59+02:0001.08.2018|

Ich hoffe, dass mein Kommentar auf der richtigen Seite zu denefhoop-Studie ankommt. Es hat ja nun sehr lange gedauert, bis ich mich dazu äußern kann. Ich habe mich über das Geschenk sehr gefreut! Ich hatte einige Schwierigkeiten "mit denefhoop Sinfonie warm zu werden". Das lag aber nicht an dem Reifen, sondern an mir. Gut, am Anfang bekam ich aus einem unförmigen Gebilde einfach keinen richtigen Reifen hin. Als ich es dann endlich gut geschafft hatte, stand ich mir im Weg. Unter Beobachtung fällt es mir heute noch schwer diesen super Reifen zu benutzen. Wenn ich mich aber frei fühle, "ist es ›››

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netzwerkB bleibt am Ball

Von |2018-09-30T12:06:53+02:0027.07.2018|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, ich freue mich sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass netzwerkB nach meinem Ausscheiden Ende 2018 mit einem neuen Vorsitzenden weiterarbeiten kann. Bei der kommenden Wahl wird sich Andreas Stark für den Vorsitz von netzwerkB aufstellen lassen. (Foto: Andreas Stark) Andreas Stark ist 57 Jahre alt und als Therapeut in einer Suchtklinik tätig. Ehrenamlich ist er als Ortsvorsitzender der FDP Freudenstadt politisch aktiv. In den vergangenen Jahren habe ich gemeinsam mit Andreas verschiedene Projekte bearbeitet. Als er mich anrief und sagte, dass er sich vorstellen könne, für den Vorsitz von netzwerkB zu kandidieren, weil er unbedingt ›››

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Wochen des Urlaubs

Von |2018-11-30T19:32:46+01:0021.07.2018|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, nachfolgend das Antwortschreiben von Dr. Hans Zollner vom 21.07.2018, auf mein Schreiben vom 18.07.2018, s. unten: Lieber Herr Denef, ich hoffe sehr, dass es Ihnen trotz der aufgetretenen Komplikationen gesundheitlich gut geht! Ich verstehe Ihre Reaktion, aber ich kann Ihnen sagen, dass diese Arbeitsgruppe ja gerade dafür geschaffen wurde, dem Papst Vorschläge dazu zu machen, wie die Anliegen von Betroffenen von Missbrauch besser aufgenommen und umgesetzt werden können. Ja, ich konnte dem Papst die Hand schütteln, mehr aber nicht. Zwei andere Mitglieder der Päpstlichen Kinderschutz-Kommission trugen ihm unseren Report vor, dann kommentierte der Papst (was zu Teilen ›››

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Verhöhnung der Opfer

Von |2018-07-21T21:16:53+02:0020.07.2018|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, bitte nehmen Sie das folgende Antwortschreiben an Dr. Hans Zollner zur Kenntnis: Lieber Herr Dr. Zollner, vielen Dank für Ihr Schreiben vom 15. Mai 2018. Am 1. Juni wurde ich wie geplant operiert und am 12. Juni folgte eine Notoperation. Bedingt durch eine Undichtigkeit des Stoma entstand eine Bauchfellentzündung. Bei Ihrem letzen Treffen mit Papst Franziskus durften Sie ihm die Hand schütteln, jedoch angeblich nicht über unseren „Akt der Versöhnung“ reden.  Wir von netzwerkB empfinden es als eine Verhöhnung der Opfer - unser Anliegen an eine Arbeitsgruppe weiter zu geben. Mit der Bitte um Rückmeldung was ›››

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Vorsitz von netzwerkB

Von |2018-09-22T11:39:51+02:0006.07.2018|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, in den vergangenen acht Jahren haben Sie mich immer wieder einstimmig zum Vorsitzenden von netzwerkB gewählt. Für dieses Vertrauen möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Bei der kommenden Wahl für das Jahr 2019 werde ich mich nicht mehr für den Vorstand aufstellen lassen. Im Mai 2019 werde ich 70 Jahre alt. Dies bedeutet für mich, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen - mich neu zu orientieren - ein Neuanfang. Mein Wunsch wäre es, dass sich netzwerkB auch weiterhin für die Interessen Betroffener einsetzt und aktiv in der Öffentlichkeit präsent bleibt. Wer Interesse und auch ›››

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Skandal von öffentlichem Interesse

Von |2018-09-26T08:31:10+02:0018.05.2018|

Ein Kommentar zum Artikel ‘Sachstand Papst Franziskus‘ Sehr geehrte Öffentlichkeit, sehr geehrte Kirchenverantwortliche, und nicht zuletzt sehr geehrte lebenslang Betroffene sexualisierter Gewalt, Ich finde es unfaßbar respektlos, wie die katholische Kirche mit einem der politisch aktivsten Fürsprecher der Betroffenen sexualisierter Gewalt in Deutschland umgeht. Er hat selbst innerhalb der katholischen Kirche jahrelange massive Gewalt erlitten, die sich in dem Vertuschen des Vorgangs durch die Kirche in seinem späteren Leben fortsetzte. Er wird bis zum heutigen Tage immer wieder mit absolut nichts in der Hand abgespeist, nicht einmal eine Auseinandersetzung mit seinen Anliegen wird ihm gewährt. Seit Jahrzehnten kämpft dieser Mensch unermüdlich ›››

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Sachstand Papst Franziskus

Von |2018-11-30T19:32:19+01:0016.05.2018|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, am 14. Mai 2018 haben wir Herrn Dr. Hans Zollner gebeten, uns den Sachstand über das lange Schweigen von Papst Franziskus zum Thema ‘Akt der Versöhnung‘ mitzuteilen. Den aktuellen Stand entnehmen Sie bitte nachfolgendem Schriftverkehr: Lieber Herr Dr. Zollner, bitte haben Sie Verständnis, dass ich unseren Gesprächstermin am 17.05.2018 um 12:30 leider nicht wahrnehmen kann, da ich mich in der Vorbereitungsphase meiner Krebsoperation befinde, die am 1. Juni 2018 stattfinden wird. Wie wir der Presse entnehmen konnten, hatten Sie kürzlich direkten Kontakt mit Papst Franziskus. Wir sind sehr interessiert zu hören, ob Sie unserer Bitte nachgekommen sind, ihm unser Schreiben ›››

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Open letter to Pope Francis

Von |2018-09-25T18:53:28+02:0003.05.2018|

Lieber Papst Franziskus, Dem Vatikan-Finanzchef George Pell wird wegen Vorwürfen des ‚sexuellen Missbrauchs’ der Prozess gemacht. Das ist gut und richtig so, denn dann kommt vielleicht etwas mehr Licht in diese dunkle Vergangenheit. Wieder einmal geht es nur darum, jemanden zu bestrafen, weil er etwas Böses getan haben soll. Wieder einmal geht es nicht um die Schäden der Opfer und wie man diese angemessen entschädigen sollte. Strafe sei etwas Gerechtes - das Volk will es so. Schon damals haben sie geschrien: Kreuzige, Kreuzige ihn! Zunächst hatten Sie Pell geschützt und den Opfern Verleumdung unterstellt. Nachdem Ihr Verhalten eine Welle der Entrüstung ›››

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Mein Krebs und der Vatikan

Von |2018-07-25T10:22:41+02:0022.04.2018|

netzwerkB Pressemitteilung vom 22.04.2018 Der Vorsitzende von netzwerkB, Norbert Denef, nimmt zu seiner Krebserkrankung wie folgt Stellung: Warum konnte dieses Krebsgeschwür in meinem Darm wachsen, darüber denke ich sehr oft nach. Die Schulmediziner sind der Meinung, dass ich einfach nur Pech gehabt hätte: Die Krebszellen hätten sich zufällig an dieser Stelle getroffen und seien deshalb immer größer geworden. Die Psycho-Experten sagen, dass Krebs durch Ärger, negativen Stress, eine ungesunde Ernährungs- und Lebensweise sowie Bewegungsmangel entstehen könnte. Forscher konnten jetzt in der Studie "Innervating Prostete Cancer" (http://netzwerkb.org/wp-content/uploads/2018/04/Innervating-Prostate-Cancer.pdf) nachweisen, dass es eine Verbindung von Nervenbahnen zwischen gesunden Zellen und Krebszellen gibt. Das bedeutet, dass das ›››

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pro familia und Hilfefonds

Von |2018-07-27T08:42:25+02:0011.04.2018|

pro familia Bundesverband will sich politisch für Hilfefonds einsetzen In einem Schreiben von pro familia Bundesverband an netzwerkB vom 11.04.2018 teilte uns Michael Altmann, Verbandsentwicklung, Gremien, Wissensmanagement, folgendes mit: "Was die Unterstützungsleistungen betrifft, ist offensichtlich, dass die Richtlinien für die Erstattung der Hilfeleistungen nicht ausreichend ist." Man wolle "sich gern unterstützend für die Opfer politisch einsetzen" teilte uns Michael Altmann mit. Der Vorsitzende von netzwerkB, Norbert Denef, hat daraufhin wie folgt geantwortet: Hallo Herr Altmann, vielen Dank für Ihre Bereitschaft, dass Sie sich politisch für den sogenannte „Hilfefonds“ einzusetzen wollen. Es wäre besser und ehrlicher ihn sofort abzuschaffen, als die Betroffenen als Bittsteller weiterhin damit zu demütigen. Hier können ›››

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Dr. Hans Zollner im Gespräch mit netzwerkB

Von |2018-10-30T11:17:11+01:0005.04.2018|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, Trotz meiner Schweigephase in der ich mich wegen meiner Krebserkrankung befinde, hat am 27.03.2018 eine Telefonkonferenz mit Dr. Hans Zollner, akademischer Vizerektor der Gregoriana und seit 2014 Mitglied der Päpstlichen Kommission für den Schutz von Minderjährigen und Leiter des Centre for Child Protection (CCP) mit Sitz in Rom, stattgefunden. Dank meiner Tochter Kristin Denef, die die Gesprächsführung übernommen hatte und meine Fragen jeweils vorgelesen hat, war eine Verständigung möglich. Unsere nächste Telefonkonferenz haben wir für Donnerstag 17. Mai 2018 um 12:30 Uhr vereinbart. Dr. Hans Zollner hat in diesem Gespräch folgende persönliche Worte an die Mitglieder von ›››

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Norbert Denef reicht der Kirche die Hand

Von |2018-09-30T12:01:57+02:0003.04.2018|

Delitzscher schreibt Brief an den Bischof von Magdeburg DELITZSCH/MAGDEBURG. Norbert Denef, der über Jahre vom damaligen katholischen Vikar in seiner Heimatstadt Delitzsch sowie von einem zweiten Täter missbraucht wurde, möchte wieder ein Zeichen setzen. Ein Zeichen der Versöhnung. Der 68-Jährige, bittet auf dem Wege der Versöhnung den Magdeburger Bischof Gerhard Feige um Unterstützung. Denef, der inzwischen in Schleswig-Holstein lebt, hat einen Brief an den Bischof geschrieben, in dem er auch von einem weiteren Schicksalsschlag berichtet: „Aufgrund meiner Krebserkrankung im Stadium III ist meine Lebenszeit möglicherweise sehr begrenzt. Deshalb bitte ich Sie um Unterstützung. Beteiligen Sie sich aktiv am Versöhnungsakt.“ Und er fügt ›››

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Kopfbedeckung der Bischöfe abschaffen

Von |2018-09-02T14:30:06+02:0001.04.2018|

netzwerkB Pressemitteilung zum 1. April 2018 Will der Papst die Kopfbedeckung der Bischöfe abschaffen? Eine Weisung aus Rom löst beim aristokratischen Flügel der römischen Kirche Panik aus Ein Gastbeitrag von Basilius Krumen Rom, 01.04.2018: Kardinal Patrick O’Malley OFM cap, Franziskaner und Präsident der Kinderschutzkommission des Vatikans, hat mit einer Pressekonferenz gleichermaßen eine Welle der Zustimmung und einen Sturm des Entsetzens in der römisch-katholischen Weltkirche ausgelöst. Der hochrangige Kirchenmann teilte der Öffentlichkeit heute einen außergewöhnlichen Wunsch des Papstes mit. Demnach sollen die Ortsbischöfe, Weihbischöfe und Äbte in allen Bistümern der Welt, in denen Kinder zu Opfern sexueller Gewalt von Klerikern, Ordensleuten oder kirchlichen Angestellten ›››

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Freistellungsbescheid 2018

Von |2018-07-25T10:23:38+02:0021.03.2018|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, das Finanzamt Lübeck hat mit Bescheid vom 08.03.2018 mitgeteilt, dass das Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V. kurz: netzwerkB, weiterhin berechtigt ist, für Spenden und Mitgliedsbeiträge Zuwendungsbestätigungen auszustellen. Über ein externes Steuerbüro wurden unsere Akten der vergangenen drei Jahre überprüft und dem Finanzamt Lübeck zwecks Überprüfung vorgelegt. Im Freistellungsbescheid zur Steuerbegünstigung wurde uns mitgeteilt: Die Körperschaft fördert folgende gemeinnützige Zwecke: Förderung der Hilfe für Opfer von Straftaten Förderung der Kriminalprävention Die Überprüfung unserer Unterlagen durch ein externes Steuerbüro bewirkt, dass eine neutrale Kontrollaufsicht unsere Arbeit bewertet. Dies ist wichtig, um mögliche interne Fehler zu vermeiden. Dafür sind uns Kosten in Höhe von ›››

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Versöhnungsakt

Von |2018-09-30T12:01:22+02:0004.03.2018|

Offener Brief an den Bischof von Magdeburg, Dr. Gerhard Feige: Lieber Herr Feige, aufgrund meiner Krebserkrankung (Mastdarmkrebs) im Stadium III ist meine Lebenszeit möglicherweise sehr begrenzt. Deshalb bitte ich Sie um Unterstützung. Beteiligen Sie sich aktiv am Versöhnungsakt. Das Bistum Magdeburg hat Pfarrer Alfons Kamphusmann immer wieder in eine andere Gemeinde versetzt, um seine Taten zu verschweigen, verleugnen und zu vertuschen. Eines seiner Opfer wurde ich in Delitzsch im Alter von 10 bis 16 Jahren. Danach tat mir der Kantor der Gemeinde bis zum 18. Lebensjahr sexuelle Gewalt an. Als Verursacher für zahllose Verbrechen des Pfarrers Alfons Kamphusmann - der sich ›››

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Krebspatient in Schweigephase

Von |2018-07-25T10:26:50+02:0004.03.2018|

netzwerkB Pressemitteilung vom 4. März 2018 Zur aktuellen Situation seiner Krebserkrankung nimmt Norbert Denef, Vorsitzender von netzwerkB - Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V. wie folgt Stellung: Um meine Chemotherapie (ab 5. März 2018, Dauer sechs Wochen) besser vertragen zu können, schweige ich und esse Frischkost. Während dieser Zeit bewege ich mich ganzheitlich mit einem denefhoop-mini (https://youtu.be/C5Qxfi9HQPk) Nur dringende Fragen beantworte ich über WhatsApp (0160 2 131313) oder e-Mail info@denefhoop.com Bisher gibt es wenige Studien zum Kurzzeitfasten begleitend zur Chemotherapie bei Krebspatienten, s. unter: https://www.krebsinformationsdienst.de Erste Studien belegen, dass gesunde Zellen durch Kurzzeitfasten vor der therapeutischen Toxizität geschützt werden. Im Gegensatz dazu werden Tumorzellen anfälliger für eine zytotoxische Behandlung. Da ich aufgrund meiner Krebserkrankung (Mastdarmkrebs) im Stadium III  zusätzlich zur ›››

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