Nicht nur in Deutschland – weltweit!

Von |2019-09-25T19:57:49+02:0025.09.2019|

+ Im Schatten des Bösen - Der Krieg gegen die Frauen im Kongo 14.12.2018 Dokumentarfilm ∙ SWR Fernsehen https://www.ardmediathek.de/swr/player/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzEwNzc3OTk/Die Doku zeigt die Folgen des Krieges gegen die Frauen. Im Mittelpunkt steht das Schicksal von vier Frauen, die im Krankenhaus Panzi medizinische und psychologische Hilfe erhalten. + François Ozons Drama "Gelobt sei Gott" erzählt vom Skandal um den systematischen Kindesmissbrauch durch Bernard Preynat, einen Priester aus Lyon - und davon, wie die Opfer bis heute an den Folgen leiden. https://www.sueddeutsche.de/kultur/film-kindesmissbrauch-katholische-kirche-1.4615135

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Mein Vater, sein Vater und ich

Von |2016-08-11T04:57:53+02:0003.07.2016|

Der Dokumentarfilm MEIN VATER, SEIN VATER UND ICH von Jan Otteni endlich online: https://www.alleskino.de/mein-vater-sein-vater-und-ich-2015-stream.html Handlung: Ungewöhnliches Portrait von drei Männern aus drei Generationen, die den eigenen Vater und den Vater des Vaters mehr in sich tragen als ihnen lieb ist. Im "Paradies", einem Eckhaus mit Kneipe, kreuzen sich ihre Wege und die Sprachlosigkeit: Väter und Söhne. Eine Geschichte über mehr als 100 Jahre, die ins Mark unserer Gesellschaft vorstößt. Es geht um Fremdheit, Nähe und männliche Sturheit, Familienlegenden und um das Kind im Mann. Vieles ändert die Zeit, verändert das auch die Männer? Mein Vater, sein Vater und ich - eigenwillig, wahrhaftig und ›››

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Nirgendland

Von |2015-04-20T13:11:20+02:0020.03.2015|

Die Großmutter wird von Russen vergewaltigt – und schweigt. Die Mutter wird vom Vater missbraucht – und verdrängt. Die Tochter wird vom Großvater missbraucht – und bringt sich um. Helen Simon hat mit „Nirgendland“ einen erschütternden Dokumentarfilm über die Omertà der Frauen gemacht – und ihren Ausbruch daraus. Die Kamera fährt langsam durch eine Straße mit Reihenhäusern und macht schließlich vor einem der weißen Kästen Halt. Hier, in dieser spießigen Idylle eines Münchner Vororts, war jahrzehntelang das Grauen zu Hause. Weiter lesen...

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Missbrauch und Zwielicht in „El Club“

Von |2015-03-02T13:54:10+01:0015.02.2015|

BERLIN. (hpd) Der chilenische Filmemacher Pablo Larraín erzählt in "El Club" vom Umgang der chilenischen katholischen Kirche mit pädokriminellen Priestern und vom ewigen Vertuschen und Verleugnen der Verbrechen an Kindern. Der Film feierte am Montag bei der Berlinale seine Weltpremiere und wetteifert um einen der Bären. In düsteren verhangenen Bildern bringt Larraín die abgründige Stimmung dieser Thematik mit langen und schweren Atemzügen auf die Leinwand. Vorspann: Ein Bibelzitat aus der Schöpfungsgeschichte verweist auf die Trennung von Licht und Finsternis. Die erste Einstellung beginnt sodann in einem dämmerndem Zwielicht. Wie Larraín im Publikumsgespräch später erklärt, möchte er damit symbolhaft zeigen, dass die Kirche irrt ›››

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Night will fall – Hitchcocks Lehrfilm für die Deutschen

Von |2015-02-03T13:23:49+01:0028.01.2015|

Aus den Bildern, die sich den Alliierten bei der Befreiung der KZs 1945 boten, sollte ein Lehrfilm entstehen. Doch das Projekt verschwindet für Jahrzehnte in den Archiven. 26.01.2015 | 73:05 Min. | UT | Verfügbar bis 03.02.2015 Quelle: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK ARD Mediathek: http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Night-will-fall-Hitchcocks-Lehrfilm-fü/Das-Erste/Video?documentId=26107162&bcastId=799280

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Das macht Sinn für mich

Von |2013-08-12T20:14:28+02:0002.07.2013|

Als Filmemacher unterstütze ich seit 2009 das netzwerkB ideell, seit 2013 auch aktiv als Fördermitglied und neues Gesicht im Beirat des Vereins. Mein Dokumentarfilm "Wenn einer von uns stirbt, geh' ich nach Paris" hat mir die Augen geöffnet, ich kann sie nicht wieder schließen. In dem Film geht es um sexualisierte Gewalt in meiner eigenen Familie. Jahrelang ist meiner Mutter von einem befreundeten Pater sexuelle Gewalt angetan worden - sie hat sich selbst getötet und dies als die letzte Freiheit in ihrem Leben begriffen, auch wenn es gar keine war - sie war nicht frei, sondern verfolgt von der Vergangenheit, die ›››

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„Und alle haben geschwiegen“

Von |2013-04-09T15:04:39+02:0015.03.2013|

Ein Gastbeitrag von Heidi Dettinger (Verein ehemaliger Heimkinder) Foto: privat) 1. Der Spielfilm Es war ein verlogener Film mit Szenen die so unwirklich waren, dass mir als ehemaliger Insassin eines Heimes für schwererziehbare Mädchen – einem Heim der Diakonie - schier die Augen über gingen: Jungen und Mädchen in einem kirchlichen Erziehungsheim unter einem Dach! Das ist so unwahrscheinlich wie ein Tsunami in der Wüste Gobi. Was sollte dann also damit erreicht werden? Ach ja, die Liebesgeschichte eingeläutet... Vielleicht. Ich glaube aber, dass eine solche Verzerrung zu einer emotionalen Schieflage führen kann und soll. Nicht bei den Ehemaligen - die wissen es ›››

UNGESÜHNT

Von |2012-11-15T23:06:19+01:0007.08.2012|

ZDF mediathek Verjährtes Verbrechen Sie erstarrt und bricht zusammen. Dieser Mann hatte sie als Studentin in Halle überfallen, schwer sexuell gedemütigt und genötigt. Unter Drohungen und Schlägen war sie damals im Stadtpark gezwungen worden, sich auszuziehen und in demütigenden Stellungen vor ihm zu posieren. Der Täter trug keine Maske, so dass sie eine genaue Personenbeschreibung hatte abgeben können. Trotzdem verliefen die polizeilichen Ermittlungen vor etwa 20 Jahren im Sande. Esther rechnet nach: Fatalerweise ist die Tat knapp verjährt. Weiter lesen...

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Mama hör auf damit

Von |2012-11-15T23:06:19+01:0011.07.2012|

Missbrauch begehen nur Männer? Ein Klischee. Auch Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen und Mütter vergehen sich an Kindern. Die ARD-Doku "Mama, hör auf damit!" schildert das Schicksal zweier Opfer. Ein Film, der über die Schmerzgrenze geht. Mehr dazu unter: http://www.spiegel.de/kultur/tv/ard-doku-ueber-sexuellen-missbrauch-mutterglueck-pervers-a-843300.html

Filmkritik „I’m not a f**king princess“

Von |2012-11-15T23:06:19+01:0014.11.2011|

netzwerkB 14.11.2011 Filmkritik „I’m not a f**king princess“ von Petra Forberger Nachdem ich den Film „I’m not a f**cking princess“ der Regisseurin und Betroffenen Eva Ionesco gesehen habe, frage ich mich, WAS um alles in der Welt diese Frau sich dabei gedacht hat?????? Hat sie etwas gedacht?? Oder setzt sie – emotional noch immer abgespalten von ihrem eigenen Leid – lediglich den Missbrauch fort. Ich habe den Eindruck Letzteres. ›››

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„Das große Schweigen wurde gebrochen“




Von |2012-11-15T23:06:19+01:0002.09.2011|

der Standard.at 2.09.2011 3sat-Themenwoche In "Wenn einer von uns stirbt, geh' ich nach Paris" erzählt Jan Schmitt die unfassbare Geschichte seiner sexuell missbrauchten Mutter Weiter lesen...

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Filmtipp: 3sat 4.09.2011 um 21:45 Uhr „Wenn einer von uns stirbt, geh‘ ich nach Paris“

Von |2012-11-15T23:06:19+01:0026.08.2011|

3sat Sonntag, den 4.09.2011, um 21.45 Uhr als Erstausstrahlung: "Wenn einer von uns stirbt, geh' ich nach Paris" Der Autor rekonstruiert anhand von Briefen und Tagebüchern sowie Gesprächen mit Verwandten und Freunden die Gründe für den Selbstmord seiner Mutter. Er entdeckt, dass sie in ihrer Kindheit und Jugend unter Duldung ihrer Mutter wiederholt missbraucht wurde und daran zerbrach. Eindrucksvoller Film, der den vergeblichen Kampf einer Frau nachzeichnet, die ihr angetane Gewalt zu überwinden ... Weiter lesen...

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Geschlossene Gesellschaft

Von |2012-11-15T23:06:19+01:0009.08.2011|

DasErste.de Dokumentarfilm im Ersten:
 Geschlossene Gesellschaft Diesnstag, 09.08.11 | 22:45 Uhr Länge: 90 Minuten Der Missbrauch in der Odenwaldschule Film von Regina Schilling und Luzia Schmid Weiter lesen...

Wie wollen wir den Papst empfangen?

Von |2012-11-15T23:06:19+01:0003.08.2011|

Filmemacher Jan Schmitt 3.08.2011 Wie wollen wir den Papst empfangen? Das fragt sich Filmemacher Jan Schmitt anlässlich des Deutschlandbesuchs von Papst Benedikt XVI im September 2011. ›››

Ein wichtiger Film, ein überfälliger Film

Von |2012-11-15T23:06:20+01:0020.05.2011|

netzwerkB 20.05.2011 Kommentar zum Film „Und wir sind nicht die Einzigen“ von Katharina Micada Dokumentarfilm über die sexualisierte Gewalt durch Lehrer an der reformpädagogischen Vorzeigeschule Odenwaldschule ›››

Mit aller Wucht

Von |2012-11-15T23:06:20+01:0019.05.2011|

ZEIT ONLINE 19.05.2011 Ein Dokumentarfilm über die Abgründe einer besonderen Schule. Der Regisseur Christoph Röhl hat einen leisen Film gedreht. In Und wir sind nicht die Einzigen lässt er Schüler der Odenwaldschule reden, die von ihren Lehrern sexuell missbraucht worden sind. Schnörkellos, ungeschönt, anderthalb Stunden lang. Es sind die Mutigen, ohne die der Stein niemals ins Rollen gekommen wäre. Weiter lesen...

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Deutschland Premiere von „All God’s Children“

Von |2012-11-15T23:06:20+01:0013.05.2011|

Es geht um die Vorfuehrung des Dokumentarfilms "All God's Chidren", der 2009 auch auf der SNAP Konferenz lief. Jetzt hat der Film seine deutsche Premiere am Mittwoch, den 18. Mai um 20 Uhr im Kultursalon Roderich (Glogauer Strasse 19, Berlin - Kreuzberg). Der Film wird auf Englisch mit deutschen Untertiteln gezeigt. http://www.allgodschildrenthefilm.com

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Und wir sind nicht die Einzigen

Von |2012-11-15T23:06:20+01:0011.05.2011|

nach der erfolgreichen Uraufführung auf dem DOK.fest München hier der Hinweis auf die BERLIN PREMIERE von UND WIR SIND NICHT DIE EINZIGEN am: 19.05.2011 um 20:15 im Babylon Berlin Mitte in der Reihe Neuer deutscher Film. Karten gibt es im Vorverkauf und an der Abendkasse. Mehr Info’s unter: www.babylonberlin.de Inzwischen ist auch die Webseite online:  www.nichtdieeinzigen.de ›››

Das Fest

Von |2012-11-15T23:06:20+01:0011.05.2011|

3sat.de am 24.05.2011 um 20:15 Uhr Das Fest Spielfilm, Dänemark 1997 Regie: Thomas Vinterberg Länge: 101 Minuten ›››

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Dem Bischof vors Schienbein treten

Von |2012-11-15T23:06:20+01:0008.12.2010|

regensburg-digital.de 8.12.2010 „Wenn einer von uns stirbt, geh’ ich nach Paris“. Knapp ein Jahr nach dem deutschen Kinostart dieses Dokumentarfilms über sexualisierte Gewalt in Familie und Kirche wird er nun endlich auch im Bistum Regensburg gezeigt. Am morgigen Donnerstag, 19 Uhr, läuft der aufwühlende Film des Fernsehjournalisten Jan Schmitt in der Filmgalerie Leerer Beutel. In seinem erschütternden Mahnmal gegen Kindsmissbrauch begibt sich Schmitt auf Spurensuche und versucht, den Selbstmord seiner Mutter zu ergründen. Es geht um ein Verbrechen, das in vielen Familien passiert, um Schuld, um kirchliche Macht und das Schweigen als höchstes Gebot. ›››

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Filmtipp: „Erlöse uns von dem Bösen“

Von |2012-11-15T23:06:21+01:0024.09.2010|

„Erlöse uns von dem Bösen“ Film mit Podiumsdiskussion am 24.10.2010 im Kino am Kocher, in Zusammenarbeit mit dem Theater der Stadt Aalen Beginn 17:00 Uhr, Podiumsdiskussion ab 18:45 Uhr ›››

Sing für mich Mutter – „Es geht um den indianischen Volksglauben, dass sexuelle Gewalt die Muttermilch vergiftet und folglich das gestillte Kind lebenslang am Schrecken der mütterlichen Erfahrung leidet.“

Von |2012-11-15T23:06:21+01:0005.11.2009|

Sing für mich, Mutter Peruanischer Siegerfilm der Berlinale: Claudia Llosas „Eine Perle Ewigkeit“ kommt ins Kino Von Jan Schulz-Ojala Auf Quechua war die Berlinale nicht vorbereitet. Die indianische Sprache wird zwar von Millionen Peruanern gesprochen, und die Hälfte der Dialoge des peruanischen Siegerfilms „La teta asustada“ ist in Quechua; für die Schlusszeremonie aber hatte das für sein Organisationstalent stets gerühmte Festival keinen des Quechua mächtigen Dolmetscher vorgesehen. Der Dank der jungen Regisseurin Claudia Llosa auf Englisch: kein Problem. Die ersten überschwenglichen Worte der eindrucksvollen Hauptdarstellerin Magaly Solier auf Spanisch: ebenso wenig. Dann aber wechselte sie in ihre Muttersprache, und der weltfamiliäre ›››

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Filmtipp – Wenn einer von uns stirbt,…

Von |2012-11-15T23:06:21+01:0013.06.2008|

Wenn einer von uns stirbt, geh` ich nach Paris Ein Film von Jan Schmitt Mit dem autobiographischen Doku-mentarfilm "Wenn einer von uns stirbt, geh` ich nach Paris" legt Regisseur Jan Schmitt sein Debüt vor. Es entstand in den vergangenen drei Jahren. Der 40-Jährige lebt in Wiesbaden und Berlin, arbeitet als Fernsehjournalist, seit April 2001 beim ZDF. "Jede Familie hat ein Geheimnis, in meiner ist es der rätselhafte Tod unserer Mutter", erzählt der Filme-macher. Ihr Freitod hat die Familie bis heute im Griff, auch elf Jahre danach. Es wird Zeit aufzuräumen. "Die Vergangenheit ist nicht vergangen solange wir schweigen." Nächste Aufführungen: http://www.schmitt-film.de/aktuell.htm

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