Hier finden Sie einerseits Links zu guten Büchern zum Thema, andererseits Links zu künstlerischen Beiträgen

Vergewaltigt – wie eine Psychologin zum Opfer wurde

Von |2012-11-15T23:08:21+01:0024.01.2012|

WELT ONLINE 13.09.2011 Die Gefängnispsychologin Susanne Preusker wollte helfen. Doch dann wurde sie von einem Häftling als Geisel genommen und vergewaltigt. Seitdem kämpft sie dagegen, Opfer zu sein. Es gibt Wörter, die gehören einfach zusammen, das eine ist ohne das andere nicht denkbar. Täter und Opfer zum Beispiel. In Susanne Preuskers Leben, dem alten wie dem neuen, geht es viel um diese beiden Wörter. Und darum, dass sich das eine so viel leichter als das andere aussprechen lässt. Weiter lesen...

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Schlagt keine Kinder mehr

Von |2012-11-15T23:08:21+01:0020.01.2012|

Schlagt keine Kinder mehr Wenn der Papst heute öffentlich sagen würde: ‚Schlagt keine Kinder mehr, tut ihnen keine Gewalt mehr an!‘, dann würde eine Kraft entstehen, nicht nur in der katholischen Kirche, sondern vielleicht in der ganzen Welt, dass ein Umdenken stattfinden könnte, Kindern keine Gewalt mehr anzutun. Und wenn der Papst öffentlich sagen würde, dass eine Schweigeklausel für ein Opfer ein Verbrechen sei, dann würde es sie zukünftig nicht mehr geben. Warum sagt er das nicht? ›››

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Missbrauchsopfer werden belehrt

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0018.01.2012|

netzwerkB 18.01.2012 Offener Brief – Missbrauchsopfer werden belehrt Die Forschung verkündet sexueller Missbrauch geht zurück und die Politik lässt sich feiern. Betroffenenverbände üben scharfe Kritik und werden mit Schulbuchplagiaten abgespeist. ›››

Filmkritik „I’m not a f**king princess“

Von |2012-11-15T23:06:19+01:0014.11.2011|

netzwerkB 14.11.2011 Filmkritik „I’m not a f**king princess“ von Petra Forberger Nachdem ich den Film „I’m not a f**cking princess“ der Regisseurin und Betroffenen Eva Ionesco gesehen habe, frage ich mich, WAS um alles in der Welt diese Frau sich dabei gedacht hat?????? Hat sie etwas gedacht?? Oder setzt sie – emotional noch immer abgespalten von ihrem eigenen Leid – lediglich den Missbrauch fort. Ich habe den Eindruck Letzteres. ›››

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Schlagt keine Kinder mehr

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0012.11.2011|

netzwerkB 12.11.2011 Auszug aus dem Buch „Ich wurde sexuell missbraucht“ von Norbert Denef Schlagt keine Kinder mehr Wenn der Papst heute öffentlich sagen würde: ‚Schlagt keine Kinder mehr, tut ihnen keine Gewalt mehr an!‘, dann würde eine Kraft entstehen, nicht nur in der katholischen Kirche, sondern vielleicht in der ganzen Welt, dass ein Umdenken stattfinden könnte, Kindern keine Gewalt mehr anzutun. Und wenn der Papst öffentlich sagen würde, dass eine Schweigeklausel für ein Opfer ein Verbrechen sei, dann würde es sie zukünftig nicht mehr geben. Warum sagt er das nicht? ›››

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Kehraus für Benedikt

Von |2012-11-19T18:58:31+01:0027.09.2011|

Badische Zeitung 27.09.2011 26 Künstlerinnen und Künstler sagten im Freiburger Vorderhaus dem Papst "Bye-Bye". Was des einen Freud, ist des anderen Leid. Und so feierten rund 240 Papstkritiker am Sonntagabend im Freiburger Vorderhaus unter dem Titel "Bye-Bye, Pope!" eine ausgelassene Abschiedsparty, während in der Stadt nach dem Mega-Event-Wochenende gerade die Polizeikolonnen abziehen und letzte Absperrgitter und Dixie-Klos verladen werden. Das Programm dieser Benefiz-Veranstaltung: Eine Art kabarettistischer Kehraus mit Satire und Musik, zu dem sich 26 Künstlerinnen und Künstler zusammenfanden und dessen Erlös dem netzwerkB für Betroffene sexualisierter Gewalt zugute kommt. Weiter lesen...

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Ein paar Worte zum Sonntag – und zum Papst

Von |2012-11-15T23:09:53+01:0018.09.2011|

SPIEGEL ONLINE 18.09.2011 Zu Gast bei Uta Ranke-Heinemann Kurz vor seiner Reise nach Deutschland spricht Papst Benedikt zum ersten Mal das "Wort zum Sonntag". Wie wirkt sein Auftritt auf eine Frau, die ihn besser kennt als viele andere, mit ihm studierte, seinen Werdegang begleitete - und doch kritischer kaum sein könnte? Ein TV-Abend mit Uta Ranke-Heinemann. Von Barbara Hans ...Im Fernsehen läuft der Abspann des "Wort zum Sonntag". Rollentausch. Hätte sie nicht Päpstin werden können? Vatikan statt Wohnzimmer, weißes Gewand statt türkisfarbener Lederjacke, Kreuz um den Hals statt Lesebrille, Heiliger Stuhl statt Fernsehsessel? "Ich lauf doch nicht mit so einer Tüte ›››

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Wie laut soll ich denn noch schreien?

Von |2012-11-15T23:08:21+01:0007.09.2011|

taz.de 7.09.2011 Triathlon der sexuellen Gewalt VERGEWALTIGUNG, VERDRÄNGEN, ÜBERLEBEN Jürgen Dehmers kämpfte 25 Jahre um sich und seine Integrität. Nun hat er ein Buch über seine Erlebnisse an der Odenwaldschule geschrieben – und gewonnen. Gegen den edlen Reformpädagogen, der ein Kinderschänder war Weiter lesen...  

„Das große Schweigen wurde gebrochen“




Von |2012-11-15T23:06:19+01:0002.09.2011|

der Standard.at 2.09.2011 3sat-Themenwoche In "Wenn einer von uns stirbt, geh' ich nach Paris" erzählt Jan Schmitt die unfassbare Geschichte seiner sexuell missbrauchten Mutter Weiter lesen...

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Filmtipp: 3sat 4.09.2011 um 21:45 Uhr „Wenn einer von uns stirbt, geh‘ ich nach Paris“

Von |2012-11-15T23:06:19+01:0026.08.2011|

3sat Sonntag, den 4.09.2011, um 21.45 Uhr als Erstausstrahlung: "Wenn einer von uns stirbt, geh' ich nach Paris" Der Autor rekonstruiert anhand von Briefen und Tagebüchern sowie Gesprächen mit Verwandten und Freunden die Gründe für den Selbstmord seiner Mutter. Er entdeckt, dass sie in ihrer Kindheit und Jugend unter Duldung ihrer Mutter wiederholt missbraucht wurde und daran zerbrach. Eindrucksvoller Film, der den vergeblichen Kampf einer Frau nachzeichnet, die ihr angetane Gewalt zu überwinden ... Weiter lesen...

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Die Abschaffung der Psychotherapie

Von |2012-11-15T23:08:21+01:0022.08.2011|

Die Abschaffung der Psychotherapie. Ein Plädoyer Jeffrey Masson (Autor) (ISBN: 3570027317 / 3-570-02731-7 ) "...Die Psychiatrie hat sich nicht gerade dadurch ausgezeichnet, dass sie an vorderster Front für soziale Gerechtigkeit gegen menschliche Unterdrückung kämpft. Es wird Zeit, dass dies erkannt wird und dass Konsequenzen gezogen werden...." Weiter lesen...

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Geschlossene Gesellschaft

Von |2012-11-15T23:06:19+01:0009.08.2011|

DasErste.de Dokumentarfilm im Ersten:
 Geschlossene Gesellschaft Diesnstag, 09.08.11 | 22:45 Uhr Länge: 90 Minuten Der Missbrauch in der Odenwaldschule Film von Regina Schilling und Luzia Schmid Weiter lesen...

Wie wollen wir den Papst empfangen?

Von |2012-11-15T23:06:19+01:0003.08.2011|

Filmemacher Jan Schmitt 3.08.2011 Wie wollen wir den Papst empfangen? Das fragt sich Filmemacher Jan Schmitt anlässlich des Deutschlandbesuchs von Papst Benedikt XVI im September 2011. ›››

Ein wichtiger Film, ein überfälliger Film

Von |2012-11-15T23:06:20+01:0020.05.2011|

netzwerkB 20.05.2011 Kommentar zum Film „Und wir sind nicht die Einzigen“ von Katharina Micada Dokumentarfilm über die sexualisierte Gewalt durch Lehrer an der reformpädagogischen Vorzeigeschule Odenwaldschule ›››

Mit aller Wucht

Von |2012-11-15T23:06:20+01:0019.05.2011|

ZEIT ONLINE 19.05.2011 Ein Dokumentarfilm über die Abgründe einer besonderen Schule. Der Regisseur Christoph Röhl hat einen leisen Film gedreht. In Und wir sind nicht die Einzigen lässt er Schüler der Odenwaldschule reden, die von ihren Lehrern sexuell missbraucht worden sind. Schnörkellos, ungeschönt, anderthalb Stunden lang. Es sind die Mutigen, ohne die der Stein niemals ins Rollen gekommen wäre. Weiter lesen...

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Pilgerverbot: Hochwürden darf nur allein durch den Wald

Von |2012-11-15T23:09:53+01:0016.05.2011|

derStandard.at 16. Mai 2011, 18:16 Von Geistlichen geführte Jugendgruppen dürfen nicht mehr ohne Eltern durch einen steirischen Wald nach Mariazell wallfahren Der Besitzer droht mit Anzeigen und kritisiert den Umgang mit Missbrauchsfällen. Graz - So manches Verbotsschild ziert bereits die heimischen Wanderwege. Mitunter folgt auf den Tritt in die Mountainbike-Pedale eine Anzeige, oder es wird der übervolle Schwammerlkorb ein Fall für die Exekutive. Doch besonders heikel wird es ab sofort in einem 120 Hektar großen Wald in der Obersteiermark. Dort herrscht nämlich jetzt zwischen Flora und Fauna "Kleriker-Verbot". Und das ausgerechnet auf einem Pilgerweg nach Mariazell. Weiter lesen...

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Deutschland Premiere von „All God’s Children“

Von |2012-11-15T23:06:20+01:0013.05.2011|

Es geht um die Vorfuehrung des Dokumentarfilms "All God's Chidren", der 2009 auch auf der SNAP Konferenz lief. Jetzt hat der Film seine deutsche Premiere am Mittwoch, den 18. Mai um 20 Uhr im Kultursalon Roderich (Glogauer Strasse 19, Berlin - Kreuzberg). Der Film wird auf Englisch mit deutschen Untertiteln gezeigt. http://www.allgodschildrenthefilm.com

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Und wir sind nicht die Einzigen

Von |2012-11-15T23:06:20+01:0011.05.2011|

nach der erfolgreichen Uraufführung auf dem DOK.fest München hier der Hinweis auf die BERLIN PREMIERE von UND WIR SIND NICHT DIE EINZIGEN am: 19.05.2011 um 20:15 im Babylon Berlin Mitte in der Reihe Neuer deutscher Film. Karten gibt es im Vorverkauf und an der Abendkasse. Mehr Info’s unter: www.babylonberlin.de Inzwischen ist auch die Webseite online:  www.nichtdieeinzigen.de ›››

Das Fest

Von |2012-11-15T23:06:20+01:0011.05.2011|

3sat.de am 24.05.2011 um 20:15 Uhr Das Fest Spielfilm, Dänemark 1997 Regie: Thomas Vinterberg Länge: 101 Minuten ›››

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Imagine – The Beatles – John Lennon

Von |2012-11-15T23:09:03+01:0011.05.2011|

Stell dir vor es gibt kein Himmelreich, es ist leicht es zu versuchen, keine Hölle unter uns, über uns nur Himmel. Stell dir vor alle Menschen, leben für das „heute“. Stell dir vor es gibt keine Länder, es ist nicht schwer es zu tun, nichts wofür man morden oder sterben müßte, und auch keine Religion. Stell dir vor alle Menschen, leben in Frieden. ›››

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Skandalbuch enthüllt sexuelle Beziehungen

Von |2012-11-15T23:08:22+01:0021.04.2011|

SPIEGEL ONLINE 21.04.2011 Kinder mit Geliebten, Sex mit Prostituierten, homosexuelle Handlungen: Die Details eines neuen Buches über sexuelle Beziehungen in der katholischen Kirche sind pikant. Der Vatikan schweigt - und Italiens Bischofskonferenz sagt, man "könne nicht jedes Buch kommentieren". Weiter lesen...

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Rituelle Gewalt: Sadismus der Täter, Leiden der Opfer und Desinteresse der Gesellschaft

Von |2012-11-15T23:08:22+01:0007.01.2011|

Psychologie-Aktuell.com 7.01.2011 Rituelle Gewalt: Verbrechen in "Sekten", "Satans-Gruppen" und anderen pseudoreligiösen Untergrundstrukturen lassen sich nur in seltensten Ausnahmefällen gerichtsfest nachweisen. Doch in den einschlägigen Beratungsstellen und therapeutischen Einrichtungen für Traumapatienten berichten Tausende Opfer über ihre Leiden und deren lebenslange Folgen. Claudia Fliss und Claudia Igney, als Therapeutinnen in Bremen engagiert, haben in einem Sachbuch das bislang bruchstückhafte Wissen zur Rituellen Gewalt zusammengestellt. Weiter lesen...

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Dem Bischof vors Schienbein treten

Von |2012-11-15T23:06:20+01:0008.12.2010|

regensburg-digital.de 8.12.2010 „Wenn einer von uns stirbt, geh’ ich nach Paris“. Knapp ein Jahr nach dem deutschen Kinostart dieses Dokumentarfilms über sexualisierte Gewalt in Familie und Kirche wird er nun endlich auch im Bistum Regensburg gezeigt. Am morgigen Donnerstag, 19 Uhr, läuft der aufwühlende Film des Fernsehjournalisten Jan Schmitt in der Filmgalerie Leerer Beutel. In seinem erschütternden Mahnmal gegen Kindsmissbrauch begibt sich Schmitt auf Spurensuche und versucht, den Selbstmord seiner Mutter zu ergründen. Es geht um ein Verbrechen, das in vielen Familien passiert, um Schuld, um kirchliche Macht und das Schweigen als höchstes Gebot. ›››

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Das heilt keine Zeit

Von |2012-11-16T07:06:10+01:0030.10.2010|

netzwerkB 30.10.2010 Eine redaktionelle Verschiebemasse – wie mit Missbrauchsopfer umgegangen wird _________________________ 25. Juni 2010 Sehr geehrter  Herr Denef, Wir würden uns sehr freuen, Sie zu unserer  Sendung „Menschen 2010“, dem großen ZDF-Jahresrückblick, einladen zu dürfen. ›››

Buchtipp: „Die Revolte des Körpers“

Von |2013-11-18T08:09:05+01:0021.10.2010|

"Die Revolte des Körpers" - eine Herausforderung von Alice Miller Fast alle meine Bücher haben gegensätzliche Reaktionen bewirkt, doch bei diesem Buch fällt gerade die emotionale Intensität auf, mit der dessen Ausführungen bestätigt oder abgelehnt werden. Ich habe den Eindruck, dass diese Intensität indirekt zum Ausdruck bringt, wie nahe, oder wie fern, der Leser sich selbst gegenüber befindet. Nachdem Die Revolte des Körpers im März 2004 erschienen war, schrieben mir viele Leser, sie seien froh, sich nicht länger zu Gefühlen zwingen zu müssen, die sie in Wahrheit nicht empfinden würden. Sie seien auch froh, sich endlich die Gefühle nicht verbieten zu ›››

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Filmtipp: „Erlöse uns von dem Bösen“

Von |2012-11-15T23:06:21+01:0024.09.2010|

„Erlöse uns von dem Bösen“ Film mit Podiumsdiskussion am 24.10.2010 im Kino am Kocher, in Zusammenarbeit mit dem Theater der Stadt Aalen Beginn 17:00 Uhr, Podiumsdiskussion ab 18:45 Uhr ›››

Buchrezension: Norbert Denef: „Ich wurde sexuell missbraucht“

Von |2012-11-15T23:08:22+01:0011.04.2010|

Der Autor dieses Buches „Ich wurde sexuell missbraucht“ wurde im Alter von 10 bis 18 Jahren in den Jahren 1958 – 1964 von einem katholischen Pfarrer und danach bis 1967 von einem Kirchenangestellten regelmäßig missbraucht. Schwer traumatisiert schaffte er es erst 35 Jahre später, erstmals darüber zu sprechen. Heute betreibt er Öffentlichkeitsarbeit und gründet ein Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt: http://netzwerkb.org Wie konnte es zu diesem Missbrauch kommen? 1.    Der erste Täter, Pfarrer Kamphusmann, war zum damaligen Zeitpunkt in Kirchenkreisen bereits wegen sexueller Delikte mit Kindern bekannt. Statt ihn vom Dienst zu suspendieren, hat man ihn aber immer wieder an andere ›››

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Buchtipp: Warum ich Pater Pierre getötet habe

Von |2012-11-15T23:08:22+01:0010.03.2010|

Wer hat denn nun wirklich Recht? Die Hippies oder die Kirche? Immer wieder dringen Berichte von sexuellem Missbrauch an Kindern und Jugendlichen durch Geistliche der katholischen Kirche an die Öffentlichkeit. Letztes Jahr zahlte sogar die Diözese Kaliforniens Unmengen als „Abfindung“, um einer Sammelklage zu entgehen. Bei all diesen erschütternden Fällen mag man sich immer wieder fragen, wie es im Einzelnen dazu kommen konnte. Warum Eltern und andere Erwachsene nichts bemerkt haben, nichts bemerken konnten. Der Autor Olivier Ka wurde im Alter von zwölf Jahren von seinem „Freund und Kumpel“ Pater Pierre missbraucht. Bei Carlsen liegt sein letztes Jahr in Angoulême ausgezeichnete ›››

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Buchtipp: Verlorene Kindheit-Jungen als Opfer sexueller Gewalt

Von |2012-11-15T23:08:22+01:0006.03.2010|

Verlorene Kindheit. Jungen als Opfer sexueller Gewalt. (Broschiert) von Nele Glöer (Autor), Irmgard Schmiedekamp-Böhler (Autor), Irmgard Schmiedekamp- Böhler (Autor) Verlag: Kunstmann ISBN-10: 3888970377 ISBN-13: 978-3888970375

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